Re: Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

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Hallo Herr Wölfer,

dass Sie der Diskussion pathologische Züge anzudichten versuchen, halte ich für eine Ungeheuerlichkeit, um so mehr als Sie hier als Moderator auftreten sollen: Da hat man wohl den Bock zum Gärtner gemacht.

Anlass der Diskussion war und ist allein die Klärung der zeitgeschichlich interessanten Frage, welche Münchner Kommune 1970 Peter Green zu jener Party eingeladen hat, die seither in seiner Biografie stets besondere Erwähnung findet.

Jüngster Anlass für die Recherche war die Tatsache, dass Peter Greens Bandkollegen Mick Fleetwood und John McVie sowie diverse Crewmitglieder bis heute in Interviews rätseln, ob diese wohlhabend erscheinende Hippie-Kommune eine Art Sekte bzw. ein Ableger des deutschen Jetsets oder Adels war.

Dank der von Ihnen aufs Schäbigste denunzierten, „investigativen Untersuchung“ ist das „Wer“ inzwischen zweifelsfrei geklärt. – Was ist daran verwerflich oder gar pathologisch?

Es muss nicht jederMann Frau Obermaier und/oder Herrn Langhans, geschweige denn Jan Wölfer bzw. Zappa1 mögen. „Geschmäcker“ sind nun mal verschieden und wo sollte, die Freiheit, seine Ansichten und Meinungen mitzuteilen, selbstverständlicher und naheliegender sein, als in einem Diskussionsforum, das eben diesem Zweck dient.

Als Moderator eines Diskussionsforums müssen Sie noch eine Menge lernen – hoffentlich bald.

Grüße
Popmuseum

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