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Soll im August erscheinen.
Gespannt
Volker--
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)danke habs mittlerweile schon gemerkt
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"intro.de:
Auf ihrem fünften Studioalbum beschreiten Fink neue Wege. Was einst als eigenwilliger Country und Folk begann ist nun Pop. Nur manchmal erinnert ein Banjo oder das Jaulen einer Slidegitarre an die Vergangenheit. Loops und Samples ersetzen spröde Arrangements. Sänger und Gitarrist Nils Koppruch, sowie Bassist Andreas Voss, die einzig übrigen vom Line-Up, agieren auf „Haiku ambulanz“ zusammen mit Gästen wie Lee Buddah (Der letztens mit dem Soundtrack zu „Verschwende Deine Jugend“ auf sich aufmerksam machte) und Erobique. Wer denkt dies sei untypisch für die Musiker aus dem hohen Norden, der hat wohl recht. Aber es ist gut. Ein Song wie z.B. „Kein schönes Lied“ hält zum Glück nicht, was der Titel verspricht. Fink haben mit dieser Platte geschafft Popmusik zu machen.
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Ob das nun Popmusik ist oder was anderes, spielt eigentlich keine große Rolle. Fink haben ihren Klangkosmos erweitert. Wenn man sowas hört, ist eigentlich Vorsicht geboten. Aber das Experiment ist gelungen. Besser als die letzte Scheibe „Fink“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Mir gefällt es auch. Die klanglichen Erweiterungen fügen sich gut ins Gesamtbild ein, alles andere wie gehabt gut, mehr nicht, aber immerhin.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Wunderbares Album. Speziell „Kein schönes Lied“ gefällt mir sehr sehr gut.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAIch halte „Haiku Ambulanz“ mittlerweile für Finks schwächstes Album. Musikalische Erweiterungen schön und gut – aber solange die Songs dabei auf der Strecke bleiben, haben sie keinen Wert. Ich will damit sagen: verhältnismäßig schwache Songs interessant zu arrangieren reicht für ein wirkich gutes Album nicht aus.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Originally posted by muffkimuffki@20 Feb 2004, 01:52
Ich halte „Haiku Ambulanz“ mittlerweile für Finks schwächstes Album. Musikalische Erweiterungen schön und gut – aber solange die Songs dabei auf der Strecke bleiben, haben sie keinen Wert. Ich will damit sagen: verhältnismäßig schwache Songs interessant zu arrangieren reicht für ein wirkich gutes Album nicht aus.Dann brauch ich ja fast noch eine andere von Fink, um zu vergleichen :)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAOriginally posted by Mark Oliver Everett@20 Feb 2004, 14:46
Dann brauch ich ja fast noch eine andere von Fink, um zu vergleichen :)Nur zu, da kannst Du nicht viel falsch machen. Die anderen vier sind meiner Meinung nach alle in etwa gleich stark.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Kenne die Songs von HaikuAmbulanz nur vom Live-Gig und da konnten sie mich überzeugen! Muss mal abwarten wie die Platte wirkt!
Bisher geht bei mir nix über „Mondscheiner“!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hab die platte vorgestern beim Karstadt gesehen..im HEAVY METAL Fach einsortiert..diese blindschleichen :D
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Ich hab „auf der maur“ letztens im „klassischen Jazz“-Abteil entdeckt! Aus lauter Gutmütigkeit hab ich sie sofort umsortiert unter „Weltmusik-Togolesische Rythmen“! ;)
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]
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