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Auf ihrem fünften Studioalbum beschreiten Fink neue Wege. Was einst als eigenwilliger Country und Folk begann ist nun Pop. Nur manchmal erinnert ein Banjo oder das Jaulen einer Slidegitarre an die Vergangenheit. Loops und Samples ersetzen spröde Arrangements. Sänger und Gitarrist Nils Koppruch, sowie Bassist Andreas Voss, die einzig übrigen vom Line-Up, agieren auf „Haiku ambulanz“ zusammen mit Gästen wie Lee Buddah (Der letztens mit dem Soundtrack zu „Verschwende Deine Jugend“ auf sich aufmerksam machte) und Erobique. Wer denkt dies sei untypisch für die Musiker aus dem hohen Norden, der hat wohl recht. Aber es ist gut. Ein Song wie z.B. „Kein schönes Lied“ hält zum Glück nicht, was der Titel verspricht. Fink haben mit dieser Platte geschafft Popmusik zu machen.
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