aco-bracoes scheint mir aber aber evident, dass der Sound der Platte die Songs besonders sorgfältig unter sich begräbt.
Da ich keine Virulenz oder Notwendigkeit für diese Soundveränderung erkennen kann, darf die Frage erlaubt sein, ob er den Songs damit einen gefallen getan hat.
Genau so sieht es aus, der eigentliche Song wird viel zu sehr in den Hintergrund gedrängt, als das man wirklich entscheiden könnte, wie gut er per se ist, das mit dem begraben passt schon recht gut. Ähnlich ging es mir mit dem Gesang hinter dem Soundbrei damals bei Smashing Pumpkins „Machina“.
Ich würde diese Platte gerne mal in einem andren Gewand hören, ich glaube der Eindruck zur Songqualität könnte ein eminent anderer sein und folgerichtig nein, ich glaube, er hat den Songs keinen Gefallen damit getan. „California Girls“ ist einer der wenigen, die richtig gut auf diese Art und Weise funktionieren.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!