Re: alt. country oder wie man es auch nennen mag …

#592007  | PERMALINK

anne-pohl

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also sind die personen, gram parson, lucinda williams, emmylou harris etc. eher die altmeister, die auf die sich bands wie wilco, uncle tupelo, son volt etc. beziehen und halt, wie du geschrieben hast die einflüsse. in welche sparte steckt man denn die: country, folk, singer/songwriter?

Puuuh, ich hasse Schubladen auch… Gram Parsons und The Byrds sind unter Rock einzuordnen, würde ich sagen, Lucinda Williams kannst Du wahrscheinlich in die Schubladen Folk-Country und/oder Singer/Songwriter stecken, Emmylou Harris ist Country oder Folkrock, Hank Williams auch purer Country (Unterschublade Honkytonk), Carter Family ist Unterschublade Appalachen-Folk oder -Country.

was sind einstiegswerke oder must-haves von den ‚altmeistern‘?

Welche meinst getze? Ein paar Platten hab ich doch schon genannt. Von Emmylou Harris vielleicht „Luxury Liner“ von 1977 oder – aber das habe ich selbst glaube ich nicht – „Quarter Moon in a Ten Cent Town“ von 1978. Emmylou finde ich problematisch…
(Stunden später)
… sie hat irgendwie kaum homogene Platten gemacht. Von Lucinda Williams das Album „Lucinda Williams“ und „Car Wheels… Und von „The Last Waltz“ von The Band paßt auch in den Rahmen.
Hups, fast hätte ich’s vergessen: von Johnny Cash die relativ frühe „Folsom Prison Blues“ und naturalmente die „American Recordings“.

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