Beim Vorgänger Album „The Invisible Invasion“ finde ich die „B-Movie Stimmung“, die viele der Album-Tracks verbreiten, recht reizvoll.
Dagegen geht von „Roots & Echoes“ eine leicht melancholische Athmosphäre aus, wenn man das Album im Ganzen hört.
Ich mag das sehr, wenn Alben nicht nur eine Ansammlung von Songs sind, sondern wie aus einem Guss wirken.
Obwohl auch bei „Roots & Echoes“ das Ganze mehr ist als die Summe der einzelnen Teile, möchte ich hier mal versuchen, die einzelnen Tracks zu besternen:
Who’s Gonna Find Me ***1/2
Remember Me ****1/2
Put The Sun Back ****1/2
Jaqueline ****1/2
Fire Flies ****
In The Rain ****1/2
Not So Lonely ***
Cobwebs ***1/2
Rebecca You ***1/2
She’s Got A Reason ***1/2
Music At Night ****
Ein starkes Album, das ich insgesamt mit **** bewerte.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755