JAZZ fand ich schon immer einen amüsanten Gemischtwarenladen (so stands damals glaube ich sogar in der Plattenbesprechung). Einzig „Fun it“ u. der Titelsong sind 2 Taylor Gurken die völlig abfallen. 10 Songs hätten es auch getan u. die beiden Teile als exklusive B-Seiten verbraten, so vermasseln sie etwas den Schluss der Platte, den besser wohl doch „Don’t stop me“ alleine gesetzt hätte.
Queen grabe ich, ähnlich wie meine Stonesplatten, immer wieder in regelmäßigen Abständen heraus u. suhle mich darin, immer mit einer gewissen Wehmut, dass man das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen kann u. in der heutigen Musikwelr andere Werte zählen. Eine Rock/Pop Band wie Queen mit 4 individuellen Musikern, die jeder kennt u. die alle Songs schreiben; so etwas kenne ich heute gar nicht mehr. Ob jemand eine Instrument spielt u. Charisma besitzt oder einfach nur gut die Software bedienen kann, ich finde es macht in Sachen Musik u. dem Respekt vor einem Musikkünstler einen Unterschied.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."