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Harry HartmannQueen + Paul Rodgers
die Diskussion „besser als Freddie“ ist doch pille. Freddie ist nicht mehr. Queen und Rodgers haben sich bei „50 Jahre Fender“ getroffen und beschlossen, was gemeinsam zu machen. Sie respektieren sich gegenseitig und was sie bis dato abgeliefert haben, ist OK.
Mag ja alles seine Richtigkeit haben, Harry. Wie aber kann ich mich mit „O.K.“ abfinden, wenn ich Roger oder Brian bin. Rodgers hat sich in seiner Karriere gerne mal mit „O.K.“ begnügt (siehe einige B.C. Alben u. z.B. THE LAW).
Queen Releases wurde immer entgegengefiebert u. nur in der Retrospektive fallen einige der Platten etwas ab, beinhalten aber immer noch die obligatorischen 1-2 Hitsingles.
Schon „No one but you“ war Gülle, sorry. Ich vermisse bis dato das Überraschende, das Queen einmal ausgezeichnet hat; das sich Beeinflussenlassen von allen möglichen Stilen (Funk, RocknRoll, Disco). Der neue Song ist biederste Hausmanskost von satten Millionären (Rodgers???), das diskutiere ich hier gerne auch aus. Sollen sie sich doch May, Taylor u. Rodgers nennen, dann bleibt der direkte Queen Vergleich außen vor.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."