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Da sind wir uns gar nicht so uneinig… ich hab mich irgendwie langsam mit den späteren Sachen anfreunden können, v.a. dank ein paar Live-Aufnahmen, so 1972-75 (radio/aud). Die Alben findet man am besten auf Blogs oder wohl in Second-Hand-Läden, aber daran bin ich weniger interessiert.
Die ersten zwei auf CTI sind allerdings schon sehr hörenswert, und auch die Platte, die Mosaic in ihrer irregeleiteten Mosaic Contemporary-Reihe wiederaufgelegt haben, „Outpost“ (Columbia), fand ich überraschend gut.
Die Highlights sind für mich auch eindeutig die Blue Notes, sowie die zahlreichen Klassiker, auf denen Hubbard in derselben Zeit aufgetaucht ist.
Das mit den spannenden Settings stimmt, trifft v.a. auf „Body and Soul“ sehr zu, aber ist wohl irgendwie auch ein Grund, weshalb ich das grad nicht das beste Album finde (drei Line-Ups, zuviele kurze Stücke… ich hätte gerne mehr von Dolphy und Shorter gehört!)
Hier ist die frühere Diskussion, werd ich gelegentlich mal nachlesen:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=20164
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