Startseite › Foren › HiFi, Anlagen, Technik und Games › Games › Stoiber: Killerspiele animieren zum Töten › Re: Stoiber: Killerspiele animieren zum Töten
Ach ja – auch ich darf mich outen … ich mag Computerspiele, habe alle „Monkey Island“-Folgen durchgespielt (zusammen mit meinem Sohn, was doppelt so viel Spaß machte) und „Tomb Raider II“, wobei ich hier ein besonders übles Outing vornehmen muss – wenn der Frust grernzenlos wurde, ließ ich Lara in die Lava hüpfen … Mittlerweile bin ich eindeutig zahmer. Nach „Moorhuhn“ und „Sven Bömwöllen“ lege ich ausschließlich Patiencen, zur Zeit Bisley – macht Spaß, entschlackt das Hirn vom Tagesstress und fordert das logische Denken. Kann man aber auch zu den anderen vorgenannten Spielen sagen, und wenn nicht das Denken, dann zumindest die Reaktion … Okay, die potenziell indizierten Spiele kenne ich nicht, aber – da das Ganze ja einen konkreten Anlass hat, verstehe ich nicht, wie ein Jugendlicher jahrelang im Bundeswehrkampfanzug herumlaufen kann, ohne dass irgendwer stutzig wird. Und noch weniger verstehe ich, wie sich der junge Mann via Internet ein Waffenlager zulegen kann. Es müsste einfacher sein, diese Händler zu kontrollieren als Hersteller von Gewaltspielen, und da sollte eingehakt werden, nur da. Und ansonsten – mehr Mumm für Lehrpersonen! Von den Eltern rede ich lieber erst gar nicht …
--
Say yes, at least say hello.