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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass es sich bei dem Amokläufer nicht um ein Kind handelte, sondern um einen 18jährigen jungen Mann, dem die Tragweite seiner Tat eigentlich hätte bewusst sein müssen. Bei ihm lag offenbar eine ernstere psychische Störung vor, die durch gewaltverherrlichende Computerspiele allein kaum zu erklären sein dürfte.
Ein generelles Verbot wäre eine, für die deutsche Politik typische Kurzschlussreaktion, die keinerlei Wirkung zeigen dürfte. Im Gegenteil:
das würde den Reiz, sich solche Spiele zuzulegen nur ins Unendliche steigern. Und diese Programme aus dem Internet zu ziehen, ist eine
der leichteren Übungen dieser neuen Generation von Jugendlichen.
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