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Als ich von einem englischen Ebay Händler ein paar Singles ersteigert hatte, fiel mir eine fast abgelaufene Auktion mit Peggy Lee’s Compilation „All Aglow Again“ (Capitol – The Star Line / Mono) auf. Da ich von Peggy nur wenige Titel (Fever, Is that all there is) kannte, nahm ich die 5 Pfund in Kauf, um sie näher kennen zu lernen.
Das waren die teursten 5 Pfund seit langem. Nicht, weil das Album das Geld nicht wert gewesen wäre, sondern eine Begeisterung bei mir auslöste, wie es zuletzt nur Nina Simone, Billy Holiday und Ruby Johnson schafften.
Diese Compilation erschien 1960 und war auch die erste LP Veröffentlichung mit „Fever“ & der fast noch besseren B-Seite „You don’t know“ und mehreren anderen Singles aus den 50ern.
Die Klanqualität ist hervorragend und man kann schon hier die unterschiedlichen Varianten Peggy’s Gesangs heraushören.
Besonders fanzinierte mich Peggy’s lasziver Stimme in „You don’t know“, wenn sie z.B. das „don’t“ im Refrain lang zieht. Hier klingt ihre Stimme ganz anders als auf vielen Swingaufnahmen derselben Zeit.
Wenn man noch mehr Beispiele ihrer stimmlichen Vielfalt hören möchte, greift man entweder.
zu den vorzüglichen „Capitol Small Group Transcriptions“ (1946 – 1949) mit ihrem damaligen Ehemann David Barbour und seiner Band. Hier hört man ihren minimalistischen Stil in einem Ton, den sie später nicht mehr angschlagen hat. In „Black Coffee“ (1953) dagegen liegt sie zum ersten Mal näher an Billie Holiday und erhöht diesen Effekt mit einem Hauch Laszivität.
Peggy singt vollkommen unangestrengt, nie artistisch übertrieben, eher zurückhaltend, minimalistisch.
Oder man hört sich ihre Gospelnummer der Single „Light of love“ an, auf der sie sich mit einer himmlischen Hingabe in die Nummer stürzt.
Peggy’s Gesang hat derart viel Facetten, daß ich mich zu dem etwas unscharmanten Vergleich mit einem Chamäleon im Titel hinreißen ließ.Als Multitalent kann man sie ohne zu übertreiben bezeichenen. Ihre zahlreichen Aufnahmen (seit 1941 von der vorzüglichen Jazzdiscography http://www.jazzdiscography.com/Artists/Lee/index.html dokumentiert) hinderten Peggy nicht, als
Komponisten, Schauspielerin (Oscar Nomination für Best Supporting Actress in „Pete Kelly’s Blues“
,dessen Soundtrack sie fast alleine eingesungen hat; die Doppel EP ist auf Decca erschienen), Songwriterin (http://www.peggylee.com/solos/writer.html), Malerin & Autorin zu arbeiten. Sie modellierte Skulpturen von Händen & Köpfen (bekannter Persönlichkeiten wie Albert Schweitzer) & schrieb Gedichte, die sie veröffentlichte.
Außerdem sang und synchrionisierte sie in Walt Disney’s „Lady and the Tramp“ (Susi & Strolch) die Peg, ein abgehalftertes Showgirl mit einem provokativem Gang, der an Peggy’s Auftreten angelehnt sein soll. Man kann auf YouTube eine kurze Doku sehen, in der Peggy die Rolle eingesungen und gesprochen hat:
http://www.youtube.com/watch?v=cO3hrVaVzP0
http://www.youtube.com/watch?v=wyHP9b7RK6Q&feature=relatedIch gehe nicht auf die Lebensgeschichte von Peggy Lee ein, die man in diversen Birographien, auf ihrer eigenen Webseite oder im Net gut nachlesen kann
http://www.peggylee.com/home.html
und hoffe, daß die Einleitung für den einen oder anderen Grund genug ist, sich mit Peggy Lee’s Aufnahmen näher zu beschäftigen.Über die späteren Veröffentlichungen ab Ende der 60er mag sich vielleicht Pinch äußern, da diese Alben erst auf dem weg zu mir sind.
Bisher habe ich von ihr:
CDs
„Complete Capitol Small Group Transcriptions“ (nähere Erläuterung der Besonderheit der Aufnahmen hier http://www.jazzdiscography.com/Artists/Lee/captrans.html) Out of print.
„The Singles Collection“ von Capitol 4 CD Boxset, das leider auch out of print ist.
http://www.peggylee.com/new/0210_singlescollection.html
„Ridin‘ High“ (The complete Capitol record releases 1957 – 1959) 3 CD Box:
„The Lost 40s & 50s Capitol Masters“
„Black Coffee & Dream Street – The Complete Sessions“
„Two shows nightly“
„Complete Recordings 1941 – 1947„
„Natural woman / Is that all there is“
VinylBlack Coffee (10“ und 12“ Brunswick) *****
Latin‘ ala Lee (12“) ***
Jump for joy (12“) ****
Things are swingin‘ (12“) ****
All aglow again (12“) *****
Big Spender (12″) ****
Rendezvous With Peggy Lee (12″) ****
Mirrors (12″)****1/2
Guitars a la Lee (12″)
In love again (12″)
In the name of love (12″)
I‘ m a woman (12″)
Is that all there is? (12″)
Blues Cross Country (12″)****1/2
If you go (12″)
Christmas Carousel (12″)
Beauty and the beat (12″)Hallelujah, i love him so / i’m lookin‘ out the window (7“) *****
You came a long long way from St. Louis / I lost my sugar in Salt Lake City (7“) ****
Fever / You don’t know (7“) *****
Light of love / Sweetheart (7“) ****1/2
I don’t know enough about you / Were flamingos fly (7″)*****
Sans Soucci / River River (7″)***
Be anything / Forgive me (7″) ****
I‘ m a woman/Big bad Bill (7″) ****1/2
The night holds no fear/Apples, Peaches and cherries (7″)Pete Kelly’s Blues (Doppel EP 7″ Decca) ****
That’s what a woman is for (EP 7″) ***1/2
Baubles, Bangles & Beads (EP 7″) ***1/2
I‘ m a woman (EP 7″) ****1/2Don’t be so mean to baby / Just a shade on the blue side (10″) 78er *****
DVD
„FEVER MUSIC OF PEGGY LEE„
(Auto)biographie
„Miss Peggy Lee“
„Miss Peggy Lee: A Career Chronicle„Zu guter Letzt: Reese Witherspoon, die bereits June Carter gespielt hat, hat sich die Rechte an Peggy Lee’s Biographie gesichert und wird ihre Geschichte verfilmen b.z.w. Peggy Lee darstellen.
Das freut mich in gewisser Weise, weil Reese Witherspoon durchaus singen kann und Peggy Lee gar nicht so unähnlich sieht.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungIch kopiere mal den kurzen -Austausch mit Pinch hier herein, damit er im LP Thread nicht untergeht:
pinchPEGGY LEE – Mirrors
KrautathausInteressanter erster Absatz:
http://www.peggylee.com/library/760300.html
Schreib‘ mal, wie Dir das Album gefällt.pinchFür mich ist das Peggy Lees bestes Album (noch vor „Black Coffee“). Die Arrangements von Mandel sind ein einziger Traum, Peggys Interpretationen der Leiber/Stoller Songs sind unbeschreiblich. Sehr düster, intensiv, zugleich sagenhaft lässig und mit fantastischem Understatement. Wenn du ihre Stimme kennst (und magst), wirst du das Album lieben.
Bis auf ein oder zwei Songs (zB. das etwas zu extrovertiert geratene „I’ve Got The Feeling Too Good Today Blues“) eine absolut perfekte „Mitternachtsplatte“.KrautathausOh, vielen Dank. Wollte ja schon seit Wochen einen Peggy Lee Thread eröffnen, aber noch keine Muse gefunden.
Hab sie seit kurzem entdeckt und bin gerade daran mich immer mehr mit ihren zahlreichen Veröffentlichungen bekannt zu machen.Was wären denn Deine ersten Plätze bei einem P. Lee Album Ranking nach „Mirrors“ und „Black Coffee“, das ja in drei verschiedenen Formaten veröffentlicht wurde?
pinchGold, Silber und Bronze wären vermutlich ganz klassisch vergeben: 1. Mirrors, 2. Black Coffee, 3. Is That All There Is. Danach dann wahrscheinlich „Jump For Joy“ und/oder „Pete Kelley’s Blues“.
Von „Black Coffee“ besitze ich nur das amerikanische Decca Re-Issue mit 12 Songs. Die 10″ von „Black Coffee“ könnte „Mirrors“ dann eventuell den ersten Platz noch streitig machen. Sogar das Cover sieht da ja nochmal im einiges stilvoller aus.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSehr schön, ein Thread über Peggy Lee!
„Black Coffee“ ist in der Tat grossartig!
Sonst hab ich auch die Transcriptions (allerdings in der ursprünglichen Mosaic-Box, von der die Spanier dann geklaut haben). Muss ich bald mal wieder hören…Und gelegentlich auch mal mehr von ihr kaufen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEndilch ein Thread über Peggy Lee!:-)
Ich war dieses Jahr auch in England und hab einige CDS von ihr gekauft,hatte natürlich schon davor Aufnahmen von ihr.
Bin ganz großer Fan von ihr! Mein aktueller Favourit ist die CD „Two nights only“ wo Peggy von 1968.Ein herriches Nachtclub Konzert mit einer vorzüglichen Big Band.EIn „By the time I get to Phonix“ geht zu Tränen. Sie wusste ganz genau wie man einen Song präsentieren sollte.Mir fehlen auch noch einige ihrer Aufnahmen.Für den Jazzer sind die Mosaic Aufnahmen ein wahrer Genuss!!
Absolute Weltkassesängern:wave:
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alexischicke
Für den Jazzer sind die Mosaic Aufnahmen ein wahrer Genuss!!So wie auch „Black Coffee“.
alexischicke
Mein aktueller Favourit ist die CD „Two nights only“ wo Peggy von 1968.Ein herriches Nachtclub Konzert mit einer vorzüglichen Big Band.EIn „By the time I get to Phonix“ geht zu Tränen. Sie wusste ganz genau wie man einen Song präsentieren sollte.Mir fehlen auch noch einige ihrer Aufnahmen.Du meinst sicherlich „Two shows nightly“. Hab die CD gestern zufälligerweise gestern bestellt, weil ich auf Peggy’s Homepage gelesen habe, daß das Album auf Vinyl nicht erhältlich ist und kurz nach dem Release 1968 wieder zurückgezogen wurde.
Welche CDs hast Du sonst noch, und welche sind Deine Faves (außer den bereits genannten)?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch mag vorallem „The Man I Love“ Sinatra dirigiert wunderschön. Das Stück „The Folks who live on the hill“ ist fantastisch. Diese Romantik in ihrer Stimme.
Dann mag ich von noch Live at Basin Street! Eine wunderbare Show mit einen großartigen Ray Charles Medley! Auch Fever hier geht unter die Haut-sehr sexy.:sonne:
Einen sehr guten Überblick über ihr Schaffen bietet die Singels Collection,habe ich mal geschenkt bekommen.
Hab von ihr Alben bis 71-72 von den späten Sachen habe ich nix.
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Basin Street ist super! Da hab ich die alte, ziemlich übel zugerichtete LP meines Vaters… „Fever“ ist vielleicht die beste Version überhaupt! Die von Elvis ist natürlich schön, aber die Begleitung ist bei ihm so steif… und er hat nicht das richtige Bass-Lick
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHab die überarbeite CD Version.Konzert ist von 63 oder so.
Fever nur mit Bass und Schlagzeug! Genial wie sie mitschnippt beim Singen.:sonne:
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Muss mal nach der CD Ausschau halten.
Ist eigentlich irgendwas von diesen Capitol Billig-2-on-1-CDs ein Must?
Die tauchen hier sporadisch ab und zu auf, aber ich hab bisher nur zwei von June Christy, diejenigen von Lee sind aus den 60ern oder 70ern (was für mich alles schon spät ist, früh ist 40er und 50er!) und da bin ich immer doppelt skeptisch…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie 2 in 1 CDS sind nicht schlecht und man kann für wenig Geld viele Alben von Peggy bekommen.
Das Album „Latin a la Lee“ ist auch sehr gut,denn hier singt Lee Standards mit lateinamerkanischen Rhytmen.Ein absolutes Highlight stellt ihr tolles Album mit George Shearing-„the beauty and the beat“. Das sind eher ruhige angenehme Saloonsongs.
Die paar 70er Alben,die ich von ihr habe gehen doch stark in Richtung Pop,aber das ist guter Pop.Ihre Interpretation von „Bridge over troubled water“ klingt wahnsinnig gefühlvoll und bewegend.
Wenn du aber Jazz ala Coltrane,Silver,Blakey erwartest, dann soltest du dich lieber mit Peggy Lee nicht einlassen.
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alexischickeDie 2 in 1 CDS sind nicht schlecht und man kann für wenig Geld viele Alben von Peggy bekommen.
Das Album „Latin a la Lee“ ist auch sehr gut,denn hier singt Lee Standards mit lateinamerkanischen Rhytmen.Ein absolutes Highlight stellt ihr tolles Album mit George Shearing-„the beauty and the beat“. Das sind eher ruhige angenehme Saloonsongs.
Die paar 70er Alben,die ich von ihr habe gehen doch stark in Richtung Pop,aber das ist guter Pop.Ihre Interpretation von „Bridge over troubled water“ klingt wahnsinnig gefühlvoll und bewegend.
Für mich klangen beim schnellen Reinhören eben auch schon 60er Alben stark nach Pop – also eigentlich ist Peggy Lee abgesehen von den Anfängen ja sowieso eher ein Popsängerin und keine Jazzsängerin. Nicht dass das draufankommt, aber die Stilgrenzen verwischen sich da sowieso stark!
Muss mal achtgeben, ob diese Twofer wieder mal auftauchen in den Wühlkisten, dann greife ich einfach mal zu!alexischickeWenn du aber Jazz ala Coltrane,Silver,Blakey erwartest, dann soltest du dich lieber mit Peggy Lee nicht einlassen.
Jetzt lass doch mal diese dauernden „Disclaimers“! Du weisst ja dass ich gern stänkere aber solche Musik auch sehr gerne mag (he, ich hab auch mehrere CDs von Linda Ronstadt… und wenn ich grad bei confession time bin, auch von Dolly Parton…)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa das stimmt schon.Es gibt da z.B eine 2 Twofer mit zwei 60sities Pop Alben, die eher zu ihren schwächeren Aufnahmen gehören.
Aber auch hier kann Peggy viel aus den Songs rausholen.Also die Alben „Black Coffe“,“Mink Jazz“,“Beauty and the Beat“,“ala Latin“ und auch das Live Album würde ich schon zum Jazz zählen.Natürlich auch ihre frühen Aufnahmen mit Goodman und ihren Mann.
Ist zwar „light Jazz“,aber trotzdem Jazz.Kann aber auch sein,dass wir beide gegensätzliche Vorstellungen von Jazz haben,Gypsy:wave:.
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alexischicke
Ist zwar „light Jazz“,aber trotzdem Jazz.Kann aber auch sein,dass wir beide gegensätzliche Vorstellungen von Jazz haben,Gypsy:wave:.Nenn es doch einfach „Swing“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausNenn es doch einfach „Swing“.
Was ja wiederum von Puristen gerne pauschal als „Pop“ und eben nicht als „Jazz“ betrachtet wird…
Egal wie man’s nennt… ich mag halt Lee schon lieber mit einer kleinen Band (wie auf den Capitol Transcriptions oder „Black Coffee“, das Album mit Shearing hab ich vor ein paar Tagen wieder hervorgesucht aber noch nicht wiedergehört) als mit grösseren Bands mit Streichern und so… aber ich werd mir bei Gelegenheit bestimmt mal wieder ein paar dieser Capitol-Twofer anhören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDiese Diskussion sollen die Musiktheoretiker des 21 Jahrhunders führen.:-)
„Es gibt entweder gute oder schlechte Musik“(Zitat Duke Ellington)
Peggy Lee ist spitze!
:dance:--
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Schlagwörter: Jazzsänger*innen, Peggy Lee
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