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AutorBeiträge
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auftakt heute in frankfurt
war sehr gut !!
das publikum war etwas verhalten,fand den münchen gig im november besser
trotzdem ein sehr gelungener abend :sauf:
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WerbungNa dann bin ich ja mal auf Samstag (Böblingen) gespannt. Eigentlich wolte ich ja auch nach Frankfurt, aber glücklicherweise bin ich gestern zu David Gray nach Offenbach gegangen und das war wieder der Hammer. Ob Coldplay da rankommen? Müssen sie aber auch gar nicht, auch dahinter ist noch Platz für tolle Konzerte! :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWar gestern auch in Frankfurt, fand es um einiges besser, als im Herbst in Köln. Bißchen umgestelltes Set, leider keine „Green Eyes“ mehr, dafür aber „Amsterdam“. Daß das Publikum in Frankfurt erst gebeten werden muß, ist ja nichts Neues, aber das hat Mr. Martin wenigstens getan. Im Gegensatz zu einer anderen, ehemals höher im Kurs gestandenen britischen Band.
Für den Open Air Sommer könnten die Burschen von Coldplay allerdings ein bißchen mehr rocken, finde ich. Ansonsten ergreifend und angenehm wenig brennende Feuerzeuge. Und das bei der Musik…--
Ich guck sie mir heute abend in Münster an, bin schonmal sehr gespannt…
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I´m Afraid Of AmericansWar gestern auch in Frankfurt, fand es um einiges besser, als im Herbst in Köln. Bißchen umgestelltes Set, leider keine „Green Eyes“ mehr, dafür aber „Amsterdam“. Daß das Publikum in Frankfurt erst gebeten werden muß, ist ja nichts Neues, aber das hat Mr. Martin wenigstens getan. Im Gegensatz zu einer anderen, ehemals höher im Kurs gestandenen britischen Band….
:)
Es war einfach so richtig gut in Münster. Und gerade als ich etwas unfroh nach Hause wollte weil sie „Trouble“ nicht gespielt haben kamen sie noch mal raus und haben den Song bei Hallenbeleuchtung gespielt. *Seufz*
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I´m Afraid Of Americanswarum bei hallenbeleuchtung ?
naja, weil die Zugabe eigentlich schon gelaufen war und das Hallenlicht wieder anging, wie das nach Konzerten ja hin und wieder der Fall ist :D . Der Beleuchter hat das dann eben nicht wieder ausgemacht…
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I´m Afraid Of AmericansIch war auch beim Konzert gestern abend in Münster.
Tja, was soll ich sagen? Es war ok. Nicht schlecht. Solide. Ein 1 1/2-stündiges Konzert ohne jegliche Überraschungen. Besonders die Songs der Rush of Blood kamen perfekt abgemischt fast 1:1 wie auf Platte rüber. Sehr viele Leute schien das aber nicht zu stören, die Stimmung in der Halle war jedenfalls gut. Bei „The Scientist“ wurden wieder arme Feuerzeuge zu hunderten mißbraucht, und zwischendurch durfte mitgesungen werden. Ein Auftritt, genauso clean und sympathisch wie das im Schnitt 20-25jährige Studentenpublikum. Ein Auftritt ohne Schweiß und ohne Leidenschaft. Ist das noch Rock?
Kein Zweifel, Coldplay sind längst massenkompatibel geworden, und wer würde ihnen das zum Vorwurf machen. Auf ihr drittes Album und ihren weiteren Weg darf man wohl gespannt sein.
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Nö, das ist kein Rock mehr, ist es aber auch nie gewesen! Wann waren Coldplay denn Rock??? Und massenkompatibel waren sie doch auch schon mit dem ersten Album…
Ich finde es auch nicht von Nachteil, wenn die Songs live nicht wie die letzte Grütze klingen, sondern eben mal perfekt abgemischt sind, hat man ja selten genug.
Viele Intros waren anders als bei den Studioversionen, ebenso wie einige Gesangslinien. Und was muss ein Sänger denn tun um deiner Meinung nach Leidenschaft zu beweisen?
Dass ein Auftitt in einer 4000er Halle nicht wie ein Clubgig rüberkommt ist doch klar. Ich fand´s jedenfalls sehr fein und werde sie bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen haben… :)--
I´m Afraid Of AmericansNö, das ist kein Rock mehr, ist es aber auch nie gewesen! Wann waren Coldplay denn Rock??? Und massenkompatibel waren sie doch auch schon mit dem ersten Album…
Ich finde es auch nicht von Nachteil, wenn die Songs live nicht wie die letzte Grütze klingen, sondern eben mal perfekt abgemischt sind, hat man ja selten genug.
Viele Intros waren anders als bei den Studioversionen, ebenso wie einige Gesangslinien. Und was muss ein Sänger denn tun um deiner Meinung nach Leidenschaft zu beweisen?
Dass ein Auftitt in einer 4000er Halle nicht wie ein Clubgig rüberkommt ist doch klar. Ich fand´s jedenfalls sehr fein und werde sie bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen haben… :)Ich habe irgendwo den Bizarre (oder war´s RAR) Auftritt aus dem Rockpalast auf Video. War zu ihrer ersten Platte. Coldplay spielten nachmittags. Und fanden nur minimalen Zuspruch im Publikum.
Zeitmäßig vergleichbare Auftritte in Engeland sahen da schon ganz anders aus. Wenn z.B. ein ganzer Konzertsaal „Yellow“ mitgröhlt…--
Life is unfair, kill yourself or get over it...Nö, das ist kein Rock mehr, ist es aber auch nie gewesen! Wann waren Coldplay denn Rock??? Und massenkompatibel waren sie doch auch schon mit dem ersten Album…
ok… einigen wir uns auf den Begriff „Kuschel-Indie“ :lol:
Ich finde es auch nicht von Nachteil, wenn die Songs live nicht wie die letzte Grütze klingen, sondern eben mal perfekt abgemischt sind, hat man ja selten genug.
Ich gehöre auch zu den Leuten, die eine saubere Abmischung schätzen. Darin habe ich auch keinen Nachteil gesehen, es paßte nur perfekt ins Bild eines durchgestylten Auftritts.
Und was muss ein Sänger denn tun um deiner Meinung nach Leidenschaft zu beweisen?
Leidenschaft kann man nicht erklären. Man merkt aber, wenn sie fehlt.
Dass ein Auftitt in einer 4000er Halle nicht wie ein Clubgig rüberkommt ist doch klar. Ich fand´s jedenfalls sehr fein und werde sie bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen haben… :)
Mag sein, daß große Hallen nicht mehr mein Ding sind. Mag sein, daß ich schon zuviel solcher Konzerte gesehen habe. Es fehlte für mich jedenfalls das gewisse Etwas. Gehört für mich zur Kategorie der Konzerte, die nicht übel waren, die man aber auch schnell wieder vergißt. Ob ein Clubrahmen zu einem anderen Eindruck geführt hätte, weiß ich nicht, habe jedoch meine Zweifel.
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über fehlende Leidenschaft kann man sich bei Chris Martin nicht beklagen
allerdings über dieselbige beim Frankfurter Publikumlasst die Leute,die sich bewegen ,springen wollen nach vorne,dann gibts auch keine Zoff …. :roll:
ich konnte nämlich auch keine fehlende Leidenschaft feststellen. Und ich werde den Auftritt auch nicht so schnell vergessen, schon wegen der unglaublich guten Stimme von Chris Martin nicht.
Ich gehe auch sehr viel lieber in Clubkonzerte, wenn ich aber 30 Euro Eintritt für ein 4000er Konzert zahle, will ich auch entsprechendes geboten kriegen und das war gestern der Fall. Mir haben die Leinwände auch sehr gut gefallen, ein prima Showelement und in dieser Größenordnung habe ich schon sehr viel schlechteres gesehen, da war das Coldplaykonzert auf jeden Fall im oberen Viertel.
Das einzige, was mich genervt hat, waren die Sprüche der Oxfam-Leute. Das ist ja alles ne gute Sache, aber das ständige Argument „Der Sänger von Coldplay findet Oxfam auch ganz dufte“ finde ich dann doch selten dämlich. Als ob man sich für etwas einsetzen sollte, nur weil jemand der nette Musik macht es auch tut…--
I´m Afraid Of AmericansDie Videoshows auf den Leinwänden und überhaupt die ganze Setbeleuchtung waren wirklich große Klasse, das sollte man tatsächlich nicht unerwähnt lassen. Sehr phantasievoll.
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