Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Herman Dune, Linz 27.09.2007
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Eigentlich zwei Konzerte in einem. Zuerst ist Bassist Turner (Codey). dran. Nach einem Solo-Folk Set (das mich ein bisschen an Phil Ochs erinnert hat) kommt die Band auf die Bühne und gibt ein par rumpelte Country-Rock Nummern zum besten. Technisch nicht sehr ausgefuchst, aber unglaublich stimm(ungsvoll)ig. Danach gibt es eine Pause und die Band kommt als Hermann Düne (äh Dune) wieder. Besetzung: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Percussion und manchmal Trompete (in Personalunion). Lieder hauptsächlich von der vorletzten und letzten Platte. Die Musik kommt sehr beschwingt und fröhlich rüber ( einzig „Good For No One“ fungierte da als düsterer Kontrapunkt). Pop dem die Percussion sogar ein bisschen Karibikgeschmack verleiht. Recht nett. Schöne Instrumentalstücke auch. Im sehr intimen Rahmen (räumlich und von der Besucher/innenzahl her) war der Abschluss eine unverstärkte Solo Nummer von David. 
 Für alle die überlegen ein Konzert der aktuellen Tour zu besuchen: Macht es. Es zahlt sich aus.-- If you dance, you might understand the words better. David ByrneHighlights von Rolling-Stone.de- 10 Fakten zum Australien-Hit „Down Under“ von Men at Work
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 WerbungSchön, ich werde sie am Donnerstag in Hamburg sehen und am kommenden Sonntag in Bremen (dort wird übrigens Jeffrey Lewis den Abend eröffnen) ! – Wie lange haben sie in Linz gespielt ? -- "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Ich denk ungefähr eine dreiviertel Stunde als Turner und eine gute Stunde als Hermann Dune. Eine Zugabe mit Band. Eine Solo-Zugabe von David. Jeffrey Lewis hab ich vor einiger Zeit (mit seinem Bruder) im Vorprogramm von Adam Green gesehen. Hat mich damals auch recht begeistert. -- If you dance, you might understand the words better. David ByrneDanke für die Info ! – Nur noch drei Tage…. -- "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Das Konzert in Hamburg war toll, lang und zudem besser besucht als erwartet! Absolut zu empfehlen und einige Impressionen gibt es hier: http://picasaweb.google.de/MarkusGroth1976 -- Wie viele waren in Hamburg denn so dort? In Linz waren es glaub ich nicht mehr als 50 Leute. -- If you dance, you might understand the words better. David ByrnenodepressionDas Konzert in Hamburg war toll, lang und zudem besser besucht als erwartet! Ja, das Konzert war wie erwartet klasse, allerdings war es beim letzten Hamburg-Besuch (29.4.) noch ein wenig besser besucht. 
 Und jezt freue ich mich auf Sonntag und das Bremer – Konzert !-- "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Im Schocken zu Stuttgart spielten am 01. Oktober 2007 HERMAN DUNE von 22:25 Uhr bis 23:55 Uhr. Das Vorprogramm mit Turner CODY dauerte von 21:37 Uhr bis 22:11 Uhr. Die Empore blieb geschlossen. Man war fast unter sich, aber ca 100 Leute waren es glaube ich schon. HERMAN Dune spielten zum ersten Mal in der Schwabenmetropole. Es war ein gepflegter, erfreulicher und angenehmer Konzertabend ohne Qualm. Die Leute gingen mit den Lungenbrötchen immer vor die Türe. -- masureneagleDas Vorprogramm mit Turner CODY dauerte von 21:37 Uhr bis 22:11 Uhr. Ich habe nicht mitgestoppt, wie lange Turner Cody in Köln gespielt hat, allerdings war es definitv zu lange. Turners Stimme nervte gewaltig und so waren wir froh, als er an den Bass wechselte und David-Ivar Herman Düne das Mikrophon überließ. Ab jetzt wurde es aber ganz toll, dieser Simon & Garfunkel meets Belle & Sebastian-Pop konnte mich überzeugen. Charmant, humorvoll und vor allem mit Herz gespielt, verging die 90 Minuten andauernde Performance fast wie im Fluge. Insbesondere der Drummer hatte es mir angetan, sein Spiel war so vielschichtig, dass man sich in seinen Rhythmusstrukturen regelrecht verlieren konnte. Und David-Ivar, klar, er war natürlich der Sympath des Abends – vor allem als er zur Ukulele griff. Alles in allem ein ganz tolles Konzert, welches am Ende auch die eher überflüssige Gesangsperformance von Turner Cody vergessen ließ. -- You can't fool the flat man!In Bremen war die Bühne fast vier Stunden lang voll mit Sympathen: Es spielten nicht nur Turner Cody, sondern auch Jeffrey Lewis im Vorprogramm! Letzterer stahl Herman Düne dann glatt etwas die Show, zumindest nach meiner Auffassung, für mich war er das unerwartete Highlight! 
 Die Dünes haben mit ihrer Songauswahl bei mir nicht so richtig punkten können, da war doch in der Mitte leider viel von den eher vorhersagbaren, manchmal sogar etwas schlagerartigen Stücken dabei (vielleicht hab ich aber auch nur die Naivitäts-Trickkiste nicht kapiert). Gegen Ende waren dann alle Musiker in Sambatruppen-Manier auf der Bühne vereint und trommelten mit Macht auf allen verfügbaren Instrumenten, sehr schön anzusehen und zu hören. Freundliche Menschen sind das.-- the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationJa, Jeffrey Lewis hat mir gestern auch sehr gut gefallen, aber an Herman Dune kam seine Band dann doch (noch) nicht ganz heran. 
 Schön war es, YaYa mal am Piano zu sehen, hier gabs dann auch gleich den Klassiker „With A Fistful Of Faith“, dazu am Ende als Zugabe das live ganz und gar großartig rüberkommende „Good For No One“, ansonsten gab es wie in Hamburg alle YaYa-Stücke der Giant, ca. fünf neue Songs (darunter ein wunderschönes, solo am Piano gespielt) und ein Lou Reed – Cover ! Das in Hamburg gespielte „Not On Top“ fehlte dafür gestern.
 Fands auch sehr schön, dass die Jeffrey Lewis Band nachher noch bei Herman Dune mitmischten.-- "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Einen Konzertbericht aus Köln gibt es jetzt auf www.intro.de. -- 
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