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Anonym
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uthiSachen von Gang of Four, Comsat Angles, Magazin, Rupert Hine. Die 80er bieten viel Düsteres mit Klasse. Für mich fallen auch Songs von Velvet Underground in diese Kategorie. Venus in Furs zum Beispiel. Und Eternal von Joy Division ist das Reinste und Beste, was ich in dieser Klasse kenne.
Den scheint auch niemand mehr zu kennen. Höchstens noch als Produzent von Chris de Burgh oder Howard Jones.
Er hat aber auch selber Musik gemacht. Mit seiner Band Thinkman (3 Alben v 86 – 90) für die breite Masse, was aber aufgrund anscheinend zu hoher Qualität nicht ganz klappte, und auch unter eigenem Namen.
Die Alben: Immunity (81); Waving not Drowing (82); The Wildest Wish To Fly (83) und „The Deep End“ (94) sind nicht allzu düster und bieten reichlich Abwechslung, Experimentierfreude und dennoch Harmonie.
Ich jedenfalls möchte sie nicht missen, und finde es sehr schade, daß Rupert Hine seit „The Deep End“ nichts eigenes mehr veröffentlicht hat. :(
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