Re: Die Beatles als Solokünstler

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dominick-birdsey
Birdcore

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Also so etwas schlimmes wie „Press to play“ hat John natürlich nicht verbraten.

musikalisch vielleicht nicht, aber er hat yoko ono auf seinen platten singen lassen. und wer weiß, was lennon noch fabriziert hätte („walking on thin ice“ von yoko ist dabei ziemlich gut, wenn elvis costello es singt).
ansonsten finde ich lennons soloalben (bis auf diese beiden unerträglichen „unfinished music“-dinger, „wedding album“ und „sometimes in new york city“) ganz in ordnung.
was macca angeht, sind wir uns ziemlich einig. ich glaube ja, dass „band on the run“ gar nicht so schlecht wäre, hätte ich sie nicht zu oft gehört. aber in der tat, „driving rain“ und „back to the egg“ sind besser. definitiv. ich würde auch immer noch gerne eine lanze für „wild life“ brechen.
george harrison: keine widerworte von mir. reihenfolge „brainwashed“, „cloud nine“, „all things must pass“. von ringo besitze ich lediglich „ringo“ und „time takes time“ und damit ist das soll übererfüllt.
ich habe mir mal zwei cds zusammengestellt, wie die beatles anno 1970 oder 1973 geklungen hätten (aufgrund ihres solomaterials). kann die gerne mal posten…

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