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Heute bei mir angekommen. Eindruck nach dem ersten hören…sehr schöne Platte, die auf jedenfall nicht schlechter ist wie „Year of the meteors“. Hat noch jemand die Platte?
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WerbungOh, schön. Wußte noch gar nicht, daß von ihr ein neues Album erschienen ist. „Year of the Meteors“ und „Carbon Glaciers“ mag ich beide sehr gern, also wandert das neue gleich mal auf die Einkaufsliste.
Das Cover:
Die Webpage mit einer Hörprobe:
http://www.lauraveirs.com/index2.html
Myspace mit weiteren Stücken vom Album.
Nach einigen durchgängen konnten „Ocean Night Song“ und „To The Country“ sehr gefallen,die restlichen Songs scheinen mir kompositorisch nicht ganz an den Vorgänger heranzureichen,mal schauen.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Saltbreakers ist ein würdiger Nachfolger von Year of Meteors. Die Qualitäten des Vorgängers sind auch hier vorhanden: Eigenständigkeit, eigenwillige bilderreiche lyrics, kreative Arrangements, feine Melodien und eine schöne Stimmung. Weil der Vorgänger den Sound von Laura Veirs definiert hat, ist das alles nicht mehr neu oder überraschend, aber es gefällt mir immer noch sehr gut (* * * 1/2 bis * * * *). Meine Lieblingssongs sind übrigens „Wandering Kind“ und „Nightingale“.
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To Hell with PovertyGo1feine Melodien
Zu allem anderem stimme ich dir vorbehaltlos zu,Melodien sind allerdings auf Saltbreakers verhältnismäßig schwer zu finden,aber das ist wahrscheinlich wieder das alte „Lied“ von unterschiedlichen Melodie-Empfindungen.
Mehr als *** werden es bei mir nicht mehr werden.--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.@ aco-braco:
Das wundert mich echt. Mit zwei, drei Ausnahmen habe ich von allen Songs den Refrain im Kopf, von manchen auch andere Teile. Das Titelstück ist geradezu ein Singalong.
Die meisten Alben, die ich höre, sind weniger melodisch als dieses.--
To Hell with PovertyDeine Nachhaltigkeit bezüglich der Melodien lässt mich nochmal neugierig auf die Platte werden,werde sie mir nochmal in Ruhe anhören!
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.tu das, das lohnt sich auf jeden Fall! würde fast sagen, es ist ihre beste.
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It´s just the demon life that got you in its swayIhr beste Platte ist es nicht. Aber meine Ängste,
ihr könnte nach „Year Of Meteors“ die Luft aus-
gehen, haben sich glücklicherweise auch nicht
bestätigt.--
Natsumedie Luft aus-gehen
Leider sind ihr die Melodien etwas ausgegangen.:-)
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Go1Saltbreakers ist ein würdiger Nachfolger von Year of Meteors. Die Qualitäten des Vorgängers sind auch hier vorhanden: Eigenständigkeit, eigenwillige bilderreiche lyrics, kreative Arrangements, feine Melodien und eine schöne Stimmung. Weil der Vorgänger den Sound von Laura Veirs definiert hat, ist das alles nicht mehr neu oder überraschend, aber es gefällt mir immer noch sehr gut (* * * 1/2 bis * * * *).
In Deiner Beschreibung steckt schon viel von dem, was ich auch höre, vor allem die Eigenständigkeit in den kreativen Arrangements. Hier gefällt mir vor allem, dass unter ihrer Gitarre und ihrem – mich manchmal an Suzanne Vega oder Lisa Loeb erinnernden – Gesang oft interessante, überraschende maschinengemachte Rhythmen liegen. Darauf stehe ich sonst nicht so sehr, hier klingt die Kombination frisch und innovativ. Auch die Instrumentenwahl führt zu schön farbigen Arrangements.
Einen Mangel an Melodien, wie er verschiedentlich geäußert wurde, kann ich nicht erkennen.
Nach den ersten Durchgängen würde ich zu einer ähnlichen Besternung kommen. Anspruchsvoller, nicht zu abgehobener Artpop: ****.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWeitere Impressionen: Indie, aber musikalisch, intelligent, aber zugänglich, und nicht so aufgesetzt-gewollt wie etwa Björk (an die ich in diesem Zusammenhang denken muss, weil unter einigen Veirs-Songs leicht frickelige maschinengemachten-Rhythmen liegen, die an B. erinnern, die aber – zum Glück – von der Wärme eines Klaviers oder einer Gitarre konterkariert werden.)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHm, den Vergleich mit Björk halte ich für recht weit hergeholt. Bei Laura Veirs ist die Elektronik eine dezente, erfrischende Zutat, nicht mehr, bei Björk ist sie wesentlich und grundlegend (infolgedessen ist bei Björk auch nichts „aufgesetzt“: ohne die programmierten Teile wären das ganz andere Stücke).
Saltbreakers höre ich immer wieder gern; es ist ein Album ohne Schwachpunkte. Und ja, Laura Veirs hat sich vom Singer-Songwriter-Folk immer mehr in Richtung Art-Pop bewegt.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Laura Veirs
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