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Anonym
Inaktiv
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Danke für den Hinweis, coleporter. Ich werde mir diese beiden Symphonien nun noch einmal anhören. Jetzt, aus der Erinnerung gesagt, scheint mir Schostakowitschs Brüchigkeit eher linear, repetitiv artikuliert zu sein, d.h. er braucht Zeit, um sie darzustellen, die Mahlers hingegen scheint mir in der Faktur jedes einzelnen Takts zu liegen. Auch nicht besonders gut formuliert, aber manchmal fehlt die Zeit.
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