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asdfjklöWer ein Haus baut, sollte auch mit dem Fundament beginnen!!!
Aber, ich denke, „einsteigen“ kann man auch mit Blues, der aus der „Neuzeit“ stammt. Selbst bin ich Ende der 60er auch mit dem British Blues Boom eingestiegen.
Nur halte ich es schon für wichtig, sich anschließend mit der Historie auseinander zu setzen, es sei denn, persönlich zeigt man dafür kein Interesse und möchte sich einfach auf die Musik, die einem gefällt, konzentrieren.„Quälen“ mit einem Stil, der einem nicht zusagt, bringt da sicher nichts.
Als Jazzfan bin ich auch nicht unbedingt ein Freund des Jazz der 20er Jahre, obwohl ich mich damit befaßt habe und ich ihn respektiere.
Und wer sich gern mit „Adam und Eva-Bluesern malträtieren“ möchte, soll es doch tun, selbst empfinde ich das nicht so, und obwohl wir uns im HiFi-Zeitalter befinden, liebe ich diese alten Klänge von Blind Lemon Jefferson, von Bukka White & Co.!
Es gibt auch Menschen, die sehr gut und sehr zufrieden zur Miete wohnen.
Wenn ein Blueshörer (und als solchen sehe ich BlueFlo grundsätzlich) ein paar Tips möchte -zur Verschönerung seiner Blues-Wohnung- und dabei auch noch zumindest einen Bereich seiner Präferenzen postet, muss man ihm nicht unbedingt ein neues Fundament für ein Haus bauen wollen.
Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, Staggerlee ebenso, ich habe es bereits gesagt.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )