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eddy bringt es mal wieder auf den punkt. (sorry, mir ist grad langweilig)
Eddy Stoiber wrote:„Nach dem verheerenden Amoklauf von Emsdetten darf es keine Ausreden und Ausflüchte mehr geben: Killerspiele gehören in Deutschland verboten. Sie animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten. Das sind völlig unverantwortliche und indiskutable Machwerke, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen. Ein starker und verantwortungsbewusster Staat darf hier nicht einfach zuschauen und nichts tun“, so Stoiber.Bereits seit dem Amoklauf von Bad Reichenhall im Jahr 1999 habe Bayern wiederholt Gesetzesinitiativen zum Verbot von Killerspielen gestartet, bisher aber keine ausreichende Unterstützung gefunden. Stoiber erinnerte auch daran, dass CDU/CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag für diese Legislaturperiode ein Verbot von Killerspielen verabredet haben. Die Politik sei jetzt aufgefordert, „ein umfassendes Verbot von Killerspielen in Deutschland gesetzlich festzulegen und durchzusetzen. Ich setze darauf, dass unsere sieben Jahre betriebene Initiative jetzt endlich Erfolg hat“, so Stoiber weiter.
Auch Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann kündigte eine Bundesratsinitiative an, um ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Gewalt verherrlichenden Computerspielen zu erreichen. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) will Schünemann abschaffen, die freiwillige Selbstkontrolle durch ein völlig neues Überprüfungsgremium ersetzen, „das allein in staatlicher Hand liegt“.
Dabei wird reale Gewalt mit der am Bildschirm stattfindenden Gewalt direkt in Zusammenhang gebracht. Doch genau dieser Zusammenhang wurde bislang nicht nachgewiesen, erklärt beispielsweise Dr. Helga Teunert, wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, im Deutschlandradio. Entsprechend äußerte sich auch der Kommunikationswissenschaftler Jörg Müller-Lietzkow, der an der Universität Jena unter anderem Grundlagenforschung zu Computer- und Videospielen betreibt: Es sei eine Tatsache, „dass es Millionen vernünftiger Menschen gibt, die jahrelang Shooter gespielt haben“, wird Müller-Lietzkow von Spiegel Online zitiert.
quelle: golem.de
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Werbungdie tage des moorhuhns sind also gezählt.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAganz zu schweigen von den tagen des brotessens. statistisch erwiesen essen 98% aller amokläufer kurz vor ihrer tat ein butterbrot(!).
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dagobertganz zu schweigen von den tagen des brotessens. statistisch erwiesen essen 98% aller amokläufer kurz ihrer tat ein butterbrot(!).
Jetzt ist mir meins fast im Hals stecken geblieben…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch möchte diese wirklichen Killer-Games nicht verteidigen oder in Schutz nehmen, denn ich halte sie überwiegend in der Hand (bzw. in der Playstation) von mehr oder weniger bereits im Ansatz verhaltensgestörten Kindern für nicht sonderlich positiv in Bezug auf die Entwicklung vieler dieser Kids.
Genauso halte ich Stoibers Äußerungen in dieser Sache (und nicht nur die von ihm) für im Grunde populistischen Aktionismus.
Unabhängig davon, daß er rein juristsich ein solches (generelles oder grundsätzliches) Verbot per Gesetz allerhöchstwahrscheinlich nirgendwo durchdrücken kann.
Eventuell kommen ein paar ganz üble Games zusätzlich auf den Index, das wars aber auch schon.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )wo ist der Unterschied zwischen diesen Killer-Games und Tom & Jerry z.B. ??
Man haut sich gegenseitig die Birne ein, beides ist sinnlos
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252dagobert(sorry, mir ist grad langweilig)
Half Life 2 wirkt dagegen hervorragend!
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WolfenIch möchte diese wirklichen Killer-Games nicht verteidigen oder in Schutz nehmen, denn ich halte sie überwiegend in der Hand (bzw. in der Playstation) von mehr oder weniger bereits im Ansatz verhaltensgestörten Kindern für nicht sonderlich positiv in Bezug auf die Entwicklung vieler dieser Kids.
Genauso halte ich Stoibers Äußerungen in dieser Sache (und nicht nur die von ihm) für im Grunde populistischen Aktionismus.
Unabhängig davon, daß er rein juristsich ein solches (generelles oder grundsätzliches) Verbot per Gesetz allerhöchstwahrscheinlich nirgendwo durchdrücken kann.
Eventuell kommen ein paar ganz üble Games zusätzlich auf den Index, das wars aber auch schon.Genau das ist das Stichwort. Entsprechende Medien auf den Index, fertig. Das Übel an den Wurzeln zu packen, die Gründe für diese katastrophalen Entwicklungen und Entgleisungen zu erforschen und ggf. sogar halbwegs in den Griff zu bekommen, ist ja so ungleich schwieriger, teurer und sowas von medienunwirksam, dass man lieber gleich die Finger davon, und bedeutungsschwere Formeln in die Fersehkameras ablässt.
Ich hab gerade in den Nachrichten gehört, daß irgend ein Gremium für den Bundestag eine Art von Gutachten erstellt haben soll, nach dem ein Verbot von Killerspielen auf dem Gesetzesweg angeblich grundgesetzkonform wäre.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )WolfenGenauso halte ich Stoibers Äußerungen in dieser Sache (und nicht nur die von ihm) für im Grunde populistischen Aktionismus.
Und völlig phantasielos, i.d.R. lösen Politiker solche Auswüchse wesentlich kreativer, z.B. durch Erhebung von Sondersteuern oder Schaffung irgendwelcher staatlicher Monopole (inkl. hochdotierter Abschiebebahnhöfe für abgehalfterte Politiker).
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.WolfenIch hab gerade in den Nachrichten gehört, daß irgend ein Gremium für den Bundestag eine Art von Gutachten erstellt haben soll, nach dem ein Verbot von Killerspielen auf dem Gesetzesweg angeblich grundgesetzkonform wäre.
Hier bei SPON steht etwas darüber…
Spätestens wenn es um die präventive Sperrung von ausländischen Internet-Shops steht, wird´s meines Erachtens sehr heikel.
(Im übrigen sind ja solche juristische Gutachten ohnehin mit Vorsicht zu genießen. Man wird ruckzuck auch ein Gegengutachten erstellen können, wenn man es denn darauf anlegt.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Interessant auch daß man etwas verbieten will, das noch gar nicht klar definiert ist.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bauer EwaldInteressant auch daß man etwas verbieten will, das noch gar nicht klar definiert ist.
Jo, darauf werde ich heute abend gepflegt 2 – 3 Stündchen Battlefield 2 zocken. Counterstrike habe ich auch 5 Jahre gespielt…also nehmt Euch in acht vor Eurer Oma im Forum. Der Grundstein zum Psychopathen ist bei mir gelegt! Nein, im Schützenverein bin ich nicht! Wieso verbietet die keiner? Da bekommen die doch die Waffenscheine. Ausserdem waren die meisten Amokläufer in einem Schützenverein. Ach ne, das kennen die Herren Stoiber ja im Gegensatz zu den virtuellen Welten.
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Bauer EwaldInteressant auch daß man etwas verbieten will, das noch gar nicht klar definiert ist.
Naja, das ließe sich relativ flott erledigen. Man muss ja nur Bezug nehmen auf die Rechtsprechung zur Beschlagnahme gewaltverherrlichender Schriften (worunter auch PC-Spiele fallen und daher auch schon beschlagnahmt wurden). Die Frage stellt sich für mich auch, was ein neues Gesetz eigentlich genau verschärfen will gegenüber der jetzigen Rechtslage, die ja ein Verbot der Weitergabe an Jugendliche wie auch ggf. ein vollständiges Verbot der Weitergabe von gewaltverherrlichenden Spielen ermöglicht.
Interessant zum Thema auch die wohltuend nüchterne und ausgewogene Stellungnahme der Grünen vom Februar 2006.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)O`MalleyJo, darauf werde ich heute abend gepflegt 2 – 3 Stündchen Battlefield 2 zocken. Counterstrike habe ich auch 5 Jahre gespielt…also nehmt Euch in acht vor Eurer Oma im Forum. Der Grundstein zum Psychopathen ist bei mir gelegt!
Das hättest du jetzt aber nicht nochmal extra erwähnen müssen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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