Die Platte für nächtliche Autofahrten. Wenn das Radio wieder nur zwischen Andrea Berg, Truck Stop und der Schiwago-Melodie umherdudelt, dann ist es allerhöchste Zeit für die überaus angenehme Stimme von Laura Veirs , ihre fluffig-locker dahinfliegende Musik und die geschundenen Ohren erfahren eine wahre Wohltat. Ab und zu fliegen sogar ein paar Ufos und Meteoriten in Form von eingesprengselten, elektronische Spacy-Effekten vorbei… Sehr schön sind auch die Gitarrenlinien der gesamten Platte sowie die Streicherparts z.B. auf „Parisian Dream“, und im unbetitelten letzten Stück hört man als Bonustrack ein frühes „Rehearsal“ der jungen Laura. Leicht schräg, aber auf eine bestimmte Weise anrührend.
Highlights : „Fire Snakes“, „Galaxies“, „Magnetized“, „Through The Glow“, „Black Cold Blues“ und „Lake Swimming“.
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Doe maar gewoon...
dan doe je al gek genoeg!