Habe das Album noch zweimal gehört, und kann meine Spontaneindrücke (leider) nur bestätigen: die ersten sechs Songs habe ich ob ihrer Unterhaltsamkeit noch mehr liebgewonnen. Bei „She Sings The Mourning“ schimmert sogar sowas wie ein Can-Einfluss durch (das Liebezeit-Drumming und die Grundstimmung). Aber Seite B? „Late Afternoon“ ist schon ziemlich belanglos, um mal einen Song rauszupicken. Den kann man dreimal hintereinander hören und hat ihn zwei Minuten später vergessen. Mit „Arabian Sand“ allerdings kann ich mich mittlerweile etwas mehr anfreunden.
--
too jaded to question stagnation.