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Am 22. Februar erscheint das vierte Album von M.Ward. Die Veröffentlichung wird den Titel „Transistor Radio“ tragen. (Merge Records)
01 You Still Believe in Me
02 One Life Away
03 Sweethearts on Parade
04 Hi-Fi
05 Fuel for Fire
06 Four Hours in Washington
07 Regeneration No. 1
08 Big Boat
09 Paul's Song
10 Radio Campaign
11 Here Comes the Sun Again
12 Deep Dark Well
13 Oh Take Me Back
14 I'll Be Yr Bird
15 Lullaby + Exile
16 Well-Tempered Clavier--
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flight13.de
M. Ward, leider unterbewerteter, aus Tucson stammender Kollege von Howe Gelb mit einer Art Konzeptalbum für Matador.
Ausgehend von seiner Vision eines guten
Radioprogramms präsentiert Ward mit seiner einzigartigen Stimme einen abwechslungsreichen Trip quer durch diverse Musikstile, von spanisch angehauchten Gitarreninstrumentals über Coverversionen (Beach Boys, L. Armstrong) bis hin zu Jerry Lee Lewis-R´n R-Style geht alles. Als Gäste: John Parish, Vic Chestnut, Jenny Lewis (Rilo Kiley, Postal Service) u.
Mitglieder von den Thermals und My Morning Jacket.--
Ist das nicht DBs Text … ?
Danke Wowee, werde mir das Album auf jedenfall zulegen…hab ja auch seinen kompletten Backkatalog.
Schon sein letztes Album „Transfiguration of Vincent“ war für mich 4,5 Sterne wert. So abwechslungsreich, songorientiert und auch visiert an der Gitarre musizieren nicht viele.
Schade, daß er nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie ihm gebührt…aber alle Bright Eyes Fans sei zumindest zu seinem letzten Album geraten. Man kann da schon ein paar Paralellen ausmachen.
Auch live fand ich M. Ward klasse: neben Eigenkompositionen kann er locker Louis Armstrong und auch David Bowie (Lets`Dance!) covern…schon klasse.
Hier gibts auch Infos:
http://www.mergerecords.com/band.php?band_id=8&
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoUnd der Schallplattenmann sagt:
Independent Pop – Portland pirate radio power please come back, my little peace of mind
(CD, LP; Matador) Bingo bongo bimmel bammel. Here comes the sun, little darlin‘. Auf „Transistor Radio“, dem neuen Album von Matt Ward, pflegt das scheue Genie wehmütige Erinnerungen an vergangene Studentenradiotage. Ein musikalisches Dutzend-Teile-Puzzle mit entzückend entrücktem Gesang und klaren Strukturen. I can see Emily play. Mit anderen Worten: Eine clevere Potpourri-CD, die alles hat, was große Alben ausmacht. Wards klug ausgewählte Coverversionen reichen von den Beach Boys („You Still Believe In Me“) über Louis Armstrong („Sweethearts On Parade“), der Carter Family („Oh Take Me Back“) bis zu Johann Sebastian Bach („Well-Tempered Clavier“). Diese und die Songs aus eigener Feder (mit hörbarer Bewunderung für die aus fremder) lassen ein entwaffnendes Album für alle jene erstehen, die noch auf wunderschöne Melodien setzen oder der einen oder anderen zu Unrecht verwehten Pop-geschichtlichen Vergangenheit nachsehnen. Im Ward’schen Kosmos ist ebenso Platz für ein andalusisch geküsstes Gitarreninstrumental und Harpo den Banjo-Man, wie für ein pfiffiges Donovan-Memorial-Lullaby oder eine nicht zu leugnende Verbeugung vor Jerry Lee Lewis. Oder wie der Lateiner sagt. In mania we trust.
Als Musiker gastieren Howe Gelb, Vic Chesnut, John Parish, Rachel Blumberg und Jenny Lewis (Rilo Kiley). We have joy, we have fun, we have people in the sun. Ach ja… und schalten Sie auch morgen Ihr Radio wieder an. [gw: @@@@]--
klasse platte. hi-fi ist ein verdammter hit. die mitte der platte ist ganz stark. hat man selten.
„let me turn the music up and get a little bit hi-fi…“
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Do you believe in Rock n Roll?Sehr sympathisches Album. Bin uneingeschränkt angetan.
Kennt jemand von Dave Alvin den Song „Every Night About This Time“ ? Fuel For Fire könnte ein Cover davon sein – ist aber wahrscheinlich Zufall.--
Freu`mich schon…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykobis jetzt mein album des jahres!!!
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Do you believe in Rock n Roll?Ich hör`s gerade…sowas von ausgezeichnet…diese vielschichtigen Sounds (erinnern nicht zufällig an Howe`s Produktionen), neben dem tollen Songwriting: da gibts selbst nach dem 10ten Spin immer noch einiges zu entdecken.
Ich hab M.Ward auf der Giant Sand Tour im Herbst 2000 im Vorprogramm gesehen und war schon damals von seinem Können fasziniert.
Unheimlich freundlicher und sympatischer Zeitgenosse.Auch das Vorgängeralbum „Transifiguration of Vincent“ ist uneingeschränkt empfehlenswert.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMit „Paul’s Song“, „Radio Campaign“ und „Here comes the Sun again“ gibt es gleich drei Highlights am Stück.
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…und „Hi-FI“ erst!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus…und „Hi-FI“ erst!
Ja! Besonders der Umschwung von Hi zu Low am Ende.
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Mit den wunderbaren Konzerteindrücken von vorgestern:
Album of the year.
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Schlagwörter: M. Ward
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