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Ich glaub nicht, dass wir da weiter kommen werden – ich liebe Rollins‘ Musik und sein Spiel und verfolge es halt, ganz so, wie ich das bei anderen bewunderten Musiker*innen auch mache, auch da, wo es nicht auf den grössten Höhen ist. Und ich denke, das ist Dir nicht fremd.
Wenn Du die Posts liest, sind da ja immer wieder konkrete Stücke oder Soli erwähnt, an denen ich festmache, warum die Aufnahmen für mich eben doch funktionieren und auch, warum Rollins eben doch immer noch liefert.
Hier noch eins, das eben auch wieder zeigt … was zeigt es? Sowas konnte weder in den Siebzigern noch in den Achtzigern oder Neunzigern oder Nullern ausser Rollins sonst noch wer. Wenn das nicht genug ist, weiss ich halt auch nicht. Klar, das ist kein Wettbewerb hier, weder zwischen uns noch zwischen unseren „Favoriten“. Es geht doch letztlich um Liebe, und die sollte wenigstens Respekt einfordern dürfen. Aber bon, hier:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba