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„Goodness“ ist lustigerweise gerade auf dem Weg zu mir … bin bei Person sehr ambivalent, manchmal langweilt er mich einfach sehr schnell – und ich glaub auf den älteren Sachen ist das gerade eher dann der Fall, wenn er mehr zum Jazz tendiert (z.B. die Alben mit Cedar Walton von 1967 auf dem Twofer „Trust in Me“). In jüngerer Zeit mag ich aber ein paar Jazzalben sehr gerne: das eine war ein Zufallskauf, „Sentimental Journey“ (2002, mit dem eh geschätzten Richard Wyands am Klavier), am anderen habt ihr schuld: „Remember Love“, das wunderbare Duo-Album mit Ron Carter.
King Curtis würde ich eigentlich gar nie als Jazzer sehen, auch auf den Alben mit Nat Adderley etc. nicht. Ihn höre ich von Anfang an als waschechten Rhythm & Blues-Saxophonisten. Auf der „Soul Battle“ mit Oliver Nelson ist Jimmy Forrest sowas wie der Kitt zwischen Jazz (Nelson) und R & B (Curtis), und soweit ich mich daran noch erinnere funktioniert das auch ganz gut (ich glaub ich hab’s gar nicht im Regal, müsste mal gucken, sicher mal von einem der alten Blogs geholt vor hundert Jahren).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba