Antwort auf: jazz in den 1990ern

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gypsy-tail-wind
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gypsy-tail-wind
Anthony Braxton – Quartet (Willisau) 1991, Studio
Cecil Taylor Feel Trio – Two T’s for a Lovely T
Chris Connor – As Time Goes By
Henry Threadgill – Too Much Sugar for a Dime
Ken McIntyre – A New Beginning
Myra Melford – Alive in the House of Saints
Von Freeman – Live at the Dakota
Wadada Leo Smith – Kulture Jazz
Yusef Lateef Plays Ballads

das wären für mich noch interessante alben, denen ich nachforschen werde. braxtons willisu-album wird ja in den kritikerlisten häufig genannt, threadgill auch. KULTURE JAZZ habe ich bisher auch immer verpasst.

Smith hat bei mir bei ECM ordentlich zugelegt!
Die McIntyre ist erst seit kurzem da (irgendwann in der Pandemie), die Melford dafür schon ewig (und, zugegeben, lange nicht angehört).
Die Taylor-Box hatte ich via Org mitgekriegt, die war ziemlich teuer, aber ich fand sie auf Anhieb superb (immer schon trotz William Parker – das war die Ausnahme, die die sich entwickelnde Versöhnung anbahnte ;-) ).
Die Freeman hatte ich aus der Bibliothek kopiert, das ist das erste Album von ihm, das mich wirklich umhaute – die Version von „Footprints“ zum Beispiel!
Die Braxton, Lateef und Threadgill sind eher jüngere Anschaffungen, die noch nicht so gefestigt sind wie anderes in der Liste.
Und die Connor erhielt ich mal als Kopie, vor ca. 20 Jahren, als ich mit jemandem ein paar Sachen tauschte und u.a. ein halbes Dutzend Connor-Alben erhielt – alle aus den frühen Atlantic-Jahren, bis auf diese eine späte, die echt gut ist (die 10 Jahre später folgenden HighNote-Alben habe ich sehr lange nicht mehr angehört, erinnere sie als deutlich weniger toll).

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba