Antwort auf: ctte gibt Senf dazu – VÖ-Betrachtungen mit leichtem Prog-Überhang

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Ah, Airbag, danke für den Hinweis. Die hatte ich während einer ruhigen Pandemiephase öfters gehört und sie haben mir gut gefallen.

Die Transatlantic habe ich einmal gehört und danach wieder verdrängt. Derzeit habe ich null Bock auf die Morseschen Ergüsse. Aber ich sollte es noch einmal versuchen. Vielleicht passt es ja.

Wilson war zu meiner großen Überraschung in meinem Jahresrückblick von spotify mächtig vertreten. Das lag auch daran, dass ich oft alleine in unserem Ladenlokal saß, das Backoffice war im Homeoffice und ich im Hintergrund meinen Soundlink habe laufen lassen. Da war the future bites oft in Endlosschleife dabei. Auch wenn ich das Album maximal mittelmäßig finde, hat es als Hintergrundmusik einen guten Job gemacht.

Auch eine Überraschung war dann Ben Howards collections from the whiteout. Lief auch immer wieder in Rotation, weil es einfach nicht weh tut. Unter normalen Umständen hätte ich das Album als Langeweiler abgetan, aber irgendwie brannte es sich ein und durch die vielen Durchläufe, habe ich es auf eine seltsame Art lieb gewonnen. Auch wenn ich es bedauere, dass Howard immer weiter in die künstlerischen Sphären abdriftet und das geile Songwriting der ersten beiden Platten nicht mehr zu finden ist.

Long Distance Calling war auch viel im Hintergrund präsent mit dem 2020er how do we want to live und der 2021er ghost-EP. Auch die ghost tapes #10 von god is an astronaut waren ein häufiger Begleiter im Hintergrund.

Mehr Aufmerksamkeit haben die IDLES verlangt, denn CRAWLER brauchte bei mir einige Durchläufe und ich kann die Platte nicht so gut komplett am Stück hören.

Anders hingegen bei Sam Fender. seventeen going under war ein absolutes Highlight 2021. Wäre schön, auf der Tour 2022 mehr davon im Set zu haben und die Setdauer überhaupt zu verlängern.

Marillion haben mit be hard on yourself einen wunderbaren Ausblick auf 2022 gegeben.

Marillion, The Holy und Long Distance Calling waren die einzigen Konzerte in diesem Jahr…echt traurig rückblickend. The Holy übrigens meine tolle Neuentdeckung 2021! Auch oft in meiner spotify Jahresliste enthalten.

Ausserdem viel Iron Maiden (wegen Senjutsu), i hear sirens (stella morio ist ein Hammeralbum aus der Instrumentalecke).

Die neue Porcupine Tree bleibt eine Hoffnung für 2022, aber mit viel Risiko. Ich hoffe, dass dredg dann mal wieder ihr lange angekündigtes Album auf den Markt bringen und unzählige Konzerte, die schon mehrmals verschoben wurden für 2022 (god is an astronaut, long distance calling, pearl jam, idles, marillion), neue Touren, deren Tickets ich schon habe (sam fender, porcupine tree, the national) und hoffentlich viele Stadionbesuche bei meinem FC mit meiner Tochter.

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