Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Neil Young

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latho
No pretty face

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stormy-monday

latho… Wobei ich die Faszination von Hey Hey My My (egal welche Version) nicht verstehen kann, ich finde den Song einfach schwach.

Was hat eine schlüssige Erklärung geliefert. Meine jüngeren Freunde damals fanden die Verbindung zum von ihnen bevorzugten Punk, allein wegen Rottens Namensnennung, faszinierend und akzeptierten Neil sofort, trotz dem grossen R’n’R- Schwindel, den sie den „alten“ Bands gerne vorwarfen.

 
Nachvollziehbar. Ich war da noch ein bisschen zu jung, die Verbindung Neil-junge Wilde habe ich erst in den Grunge-Jahren mitbekommen. Da fand ich beeindruckend, wie gut Young da reinpasste, ohne sich auch nur ansatzweise zu verbiegen.
Der Konzertfilm zu Rust… war bei mir die Initialzündung (und die „Kapuzenmänner“ sind Javas aus Star Wars, ein kleiner Neil-Scherz, vermute ich).
HoG: Ich habe das in den späten 79ern/frühen 80ern gar nicht so mitbekommen, jedenfalls war mir Heart of Gold lange unbekannt. Kann daran liegen, dass zumindest in meinem Umfeld vor allem Tracks aus After The Goldrush in waren.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.