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friedrich@stefane
Das Cover von New Mama ist gut. Ein optimistischer Song, der sich auf der ansonsten düsteren Tonight’s The Night verbirgt und den man dort fast überhören kann.
Auch nach Jahrzehnten finde ich, dass Stars ‚N Bars einige großartige Tracks enthält. Klar, das Album ist aus verschiedenen Aufnahmesessions zusammengebastelt und klingt wie eine Collage. Aber das ist bei anderen NY-Alben teils auch so. Stars ‚N Bars treibt das nur auf die Spitze. „Shakey“ springt sowieso stilistisch / inhaltlich / mit den Besetzungen oft ganz schön hin und her. Siehe New Mama auf Tonight … Und das Cover von Stars ‚N Bars ist großartig.friedrich Ein paar Jahre später wandelte sich mein Musikgeschmack und DECADE verschwand immer tiefer im Regal und verrostete dort. Aber Ende der 80er tauchte eine Band auf, deren Sänger ebenfalls eigenartig hoch und zerbrechlich sang, während die E-Gitarre die Trommelfelle zu zerfetzten drohte. Da wurde Neil Young wieder salonfähig.
Und? Wer war es? Neil’s Freedom?
Es waren Dinosaur Jr., die Melodie und Melancholie mit kreischenden E-Gitarren verbanden. Eigentlich ging das sogar schon mit Hüsker Dü los.
Und danke, @august-ramone!
hüsker dü und dino jr waren bei mir auch die initialzündung für die begeisterung für indie-rock… j. mascis war schon immer nahe an neil young… wobei für mich giant sand und eleventh dream day (und später built to spill) jene bands waren, die crazy horse am nächsten kamen
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)