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Das Cover von New Mama ist gut. Ein optimistischer Song, der sich auf der ansonsten düsteren Tonight’s The Night verbirgt und den man dort fast überhören kann.
Auch nach Jahrzehnten finde ich, dass Stars ‚N Bars einige großartige Tracks enthält. Klar, das Album ist aus verschiedenen Aufnahmesessions zusammengebastelt und klingt wie eine Collage. Aber das ist bei anderen NY-Alben teils auch so. Stars ‚N Bars treibt das nur auf die Spitze. „Shakey“ springt sowieso stilistisch / inhaltlich / mit den Besetzungen oft ganz schön hin und her. Siehe New Mama auf Tonight … Und das Cover von Stars ‚N Bars ist großartig.
friedrich Ein paar Jahre später wandelte sich mein Musikgeschmack und DECADE verschwand immer tiefer im Regal und verrostete dort. Aber Ende der 80er tauchte eine Band auf, deren Sänger ebenfalls eigenartig hoch und zerbrechlich sang, während die E-Gitarre die Trommelfelle zu zerfetzten drohte. Da wurde Neil Young wieder salonfähig.
Und? Wer war es? Neil’s Freedom?
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Es waren Dinosaur Jr., die Melodie und Melancholie mit kreischenden E-Gitarren verbanden. Eigentlich ging das sogar schon mit Hüsker Dü los.
Und danke, @august-ramone!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)