atom
fevers-and-mirrorsSequencing, Gesamtwirkung, Cover etc. könnte man ja auch noch bewerten/besternen und zusammen mit den Einzeltracks berücksichtigen. Der Mathematik sind da wenig Grenzen gesetzt, wenn man denn will.
Nicht zu vergessen den Grad der Mundwinkel beim Hören eines Albums.
….und die dazu konsumierten Rauchwaren….mal zum Nachdenken für die Rechenkünstler und Bauchbewerter hier:
zwei *****Alben können in ihrer mathematischen Berechnung bei einigen hier im Schnitt zwischen 4,75 und 5,0 liegen, wenn man irgendwo eine verifizierbare Bewertung abgeben möchte. Nun kann es so sein, dass auf dem 4,75 insgesamt 13 Tracks darauf sind von denen 10 eine 5,0 bekommen , die anderen drei sind schlechter, sodass insgesamt nur 4,75 dabei heraus kommt. Auf dem 5,0 Album sind 8 Stücke, also jedes 5,0, acht Meisterwerke, die dieses Album auf Platz eins bei den Alben hebt. Jetzt hat der liebe Onkel Neil aber noch fünf weitere 4,75 Alben vulgo *****, auch alle mit 10-13 Tracks, wovon 10 die 5,0 bekommen. Diese ganzen 5,0 Stücke finde ich alle besser als die acht auf dem 5,0er, warum sollte dann in meiner Track-Liste ein einziges Stück von diesem Meisterwerk unter den top 20 landen.
Nur weil sie vom besten Album sind? Oder soll ich ein Album was rein theoretisch drei Grotten hat automatisch zum Lieblingsalbum erheben nur weil meine acht allerliebtsen Tracks darauf sind??????? Was soll also diese ganze Kritelei an den Listen einzelner Bewerter…? Nehmt es wie der andere es empfindet, fragt vielleicht warum und gut ist es, da es keine objektive Bewertung für Musik gibt…
@atom: nicht falsch verstehen , das geht in keinster Weise gegen dich, dein Mundwinkelphänomen war nur der Aufhänger. Das Grinsen zu einzelnen Liedern von grottigen LPs kann dazu führen das bei 20 Grotten-Alben 20 x ein Toptrack vom jeweiligen Album Platz eins bis zwanzig einnehmen….noch viel Spaß beim Bewerten von Onkel Neil’s top-tracks, es gibt davon verdammt viele….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!