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EMA von Pablo Larraín (Chile 2019). Hat mir ziemlich gut gefallen. Als Parabel für weibliche Selbstbestimmung geht er bei mir durch, als Abbild der Realität eher nicht. Will er aber auch nicht sein. Tolle Bilder. Der Film ist aber insgesamt nicht ganz so packend, wie er vielleicht hätte sein können. Liegt vielleicht an der Hauptfigur, die nicht wirklich sympathisch ist. Bernal vielleicht auch etwas zu übertrieben waschlappig. Bin auch nicht ganz sicher, wie gut sich der Film auf Dauer halten wird.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"