Antwort auf: Umfrage & Ergebnis: Die besten Herbie Hancock Alben

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friedrich

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gypsy-tail-windDabei hast Du ja die ganze Vorgeschichte zur Mwandishi-Band in Deiner Liste, inkl. „Fat Albert“ (die schon fünfmal auftaucht, was mich ehrlich gesagt ein wenig überrascht)
Aber passt natürlich, ich hab’s entsprechend in die Liste übernommen!

Ja, aber Fat Albert ist trotz personeller Überschneidungen eine ganz andere Sache als die darauf folgenden Alben. Musikalisch kaum vergleichbar. In meinen Ohren ist das eine tolle Soul-Jazz-Funk-Platte. Finde ich sehr gut, dass das hier auch entsprechend gewürdigt wird.

Btw.: Auf der Complete Blue Note Sixties Sessions Box gibt es ganz am Ende auch ein Jazz Funk-Stück von HH, Don’t Even Go There. Das stammt allerdings schon aus einer Session von 1966, die HH „rejected“ hat. Aber mit R&B geflirtet hat er wohl schon damals. Klingt fast schon wie Fat Albert.

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)