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Wir waren bei „Early Warning“ stehengeblieben, der Sammlung früher Home Recordings von Jeffrey Lee Pierce.
Darauf ist auch eine Version des Traditionals „John Henry“, der in vielen Abwandlungen aufgenommenen, mythischen Geschichte des „Steel Driving Man“.
Wenn man sich das anhört, stellt man auch fest, wie tief im Blues verwurzelt Jeffrey Lee Pierce in seiner Anfangszeit war, und wie diese Einflüsse der Altvorderen dann letztlich in abgewandelter Form auch den Sound des Debütalbums „Fire of Love“ geprägt haben. Sicherlich auch dies ein Grund, weshalb ich „Fire of Love“ so sehr schätze.
Zum Vergleich die Version von Pink Anderson, einem Bluessänger aus South Carolina.
Aufgenommen im Jahr 1950, aber erst 1956 auf „American Street Songs“ (einer Split-LP mit Rev. Gary Davis) auf dem Riverside Label erschienen.
Pink Anderson – John Henry
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)