Antwort auf: Discogs, Gemm, Musicstack

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latho
No pretty face

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Beiträge: 36,912

themagneticfieldUm die 200 bewertete Verkäufe finde ich, falls Privatverkäufer, schon ganz ordentlich @latho. Ich bin bei knapp 500 über all die Jahre. Und vom Verhältnis Anzahl der Wertungen/Gesamtverkäufe kann man jetzt auch keine wirklichen Rückschlüsse ziehen, da doch einige Käufer keine Wertungen abgeben (bei mir ca. ⅓). Manchmal treffen einfach auch sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinander, wobei ich fette Kratzer z.B. natürlich als komplettes Ausschluss-Kriterium für ein gutes Grading sehe. Aber gerade aktuellere 7″s habe ich mittlerweile aufgegeben zu verkaufen, die kannst du in der Regel kaum gescheit graden, das die meisten schon allerhöchstens vg+ neu ankommen. Und dann erklär mal nm, weil vielleicht 1-2 Mal auf dem Plattenteller gehabt. Hast du Fotos @kinkster? (Dass mit dem andere Platten zurück geschickt hatte ich ohne es beweisen zu können tatsächlich auch mal bei einer recht teuren Passengers LP. Die kam mit einem Riesen-Kratzer zurück, den sie vorher nicht hatte. Also um Gottes Willen, nicht dass ich dir was unterstelle, nur für die Argumentation des Verkäufers. Grundsätzlich disqualifiziert der sich allerdings, ohne die Platten gesehen zu haben, schon komplett durch den Ton!

 
Ja, aber 500 Bewertungen ist auch nicht sooo wahnsinnig viel, zumindest wird klar, dass du das als Privatperson machst. Und klar, Betrug geht auch andersherum.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.