Antwort auf: Ich höre gerade … Jazz!

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gypsy-tail-wind
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Tyner wollte ich ja auch noch wiederhören … mir geht’s da tendentiell wie @vorgarten: die beiden E’s sind vorn, aber dass „Asante“ ganz toll ist, ist ebenfalls klar. Und „The Real McCoy“ ist auch nicht schlecht ;-)

Was noch zu hören bleibt bevor meine Liste fertig ist, so in grob:
– Art Blakey (das Sextett, Birdland 1954 und 1959, Bohemia 1955)
– Don Cherry (alle drei)
– Ornette Coleman (Golden Circle)
– Lou Donaldson (verschiedenes, v.a. die Orgel-Alben)
– Kenny Dorham im Cafe Bohemia
– Dexter Gordon (einiges)
– Bennie Green (komplett)
– Grant Green („Matador“ und die späten Sachen)
– Andrew Hill (komplett)
– Bobby Hutcherson (Verstreutes aus den 60ern)
– Elvin Jones (komplett)
– Jackie McLean (Demon’s Dance, New and Old Gospel, Hipnosis, ‚Bout Soul)
– Hank Mobley (ab 1965)
– Lee Morgan (Fathead-Session, Lighthouse, Last Session)
– Duke Pearson (alles bis und mit „The Right Touch“)
– Wayne Shorter (die, wie hiess die, Amazonas-Trilogie?)
– Horace Silver (alles ab dem Mitchell/Cook-Line-Up)
– Jimmy Smith (ziemlich viel bis alles)
– Lonnie Smith (alles)
– The Three Sounds (mal schauen, wieviel ich davon schaffe)
– Stanley Turrentine (die letzten Sachen mit Duke Pearson und die zwei Pop-Alben mit Thad Jones)
– McCoy Tyner (ziemlich alles)
– Tony Williams (sind ja nur zwei)
– Larry Young (Unity plus die folgenden vier)
plus ein paar einzelne Sachen (Dolphy, Ilori, Sabu, Washinton …) und einiges an Soul/Orgel-Jazz (McDuff, Freddie Roach, Reuben Wilson) – wird also noch ein paar Wochen dauern ;-)

Mache jetzt mal mit Andrew Hill weiter:

.. auch weil das hier nach dem Henderson-Nachmittag super passt, und bei mir tendentiell unterschätzt ist – weil: danach wird’s ja noch besser. Das kein wirklich gutes Argument ist, denn nicht alles danach ist besser als das hier, sein zweites Debut, wenn man so will, das ihm erstmals erlaubt, sein ganzes Potential auszuspielen. Roy Haynes ist eine ideale Besetzung hier, und Richard Davis gehört für mich zu Hills Werk irgendwie eh fest dazu – er spielt auf den ersten sechs Sessions (von denen fünf damals erschienen).

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba