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Einer für die Top 100. Im Moment hagelt es geradezu außergewöhnliche Filme: Fehérlófia bedient sich für seinen simplen Plot bei ungarischen Volksmärchen, doch die Geschichte kann getrost vernachlässigt werden, denn dieser prächtige Animationsfilm von 1981 führt einen aberwitzigen Formen- und Farbenreichtum auf, sich dauernd morphend, bewegend und überlagernd. Ultra trippy (auch durch den experimentellen Soundtrack).
Bisher waren in diesem Bereich Paprika und Belladonna der Trauer meine Benchmark, Marcell Jankovics Meisterwerk lässt diese jedoch weit hinter sich zurück. Leider kann der Trailer nur einen kleinen Eindruck davon liefern, wie wunderbar der Film wirklich aussieht. Volle Punktzahl natürlich.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.