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@grievousangel Ja! Die experimentelle Verspieltheit des Frühwerks, in dem überhaupt kein Gedanke an kommerzielle Verwertbarkeit oder Positionierung verschwendet wird, ist ein großes Geschenk. Filme als nach innen gewendete Kartografierungen eines Ortes (meistens Onomichi, die wohl schönste Stadt überhaupt? ), Abdrücke von Empfindungen und Erinnerungen als Vignetten des Sommers und der Jugend, so blieb es dann ja auch die nächsten Jahrzehnte bei Ōbayashi.
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A Kiss in the Dreamhouse