Antwort auf: Ich höre gerade … Jazz!

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gypsy-tail-wind
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redbeansandrice

Jimmy Smith ‎– A New Star – A New Sound
bedeutend lieber als Eddie McFadden, hmm… McFadden ist halt irgendwie glatter, aber auch sehr gut, mit Schwartz und Bailey hat man im Grunde gleich zwei etwas quirlige Faktoren in der Band… vielleicht fuegt McFadden sich besser in die Band ein, ist aber der weniger interessante Solist… vielleicht auch nicht ganz fair… fuer Schwartz hab ich schon eine besondere Schwaeche wuerd ich sagen… das Album hier, Ordnungsnummer 1514, ist eine Premiere fuer mich, das zweite Jimmy Smith Album, aber das erste mit Bailey… das Album davor hatte noch Bay Perry am Schlagzeug, der zB mit Joe Thomas, dem Luncefordsaxophonisten, gearbeitet hatte…

Danke! Hab’s ja schon vermeldet, dass ich Smith selbst ab 1957 nochmal ein Stück interessanter finde – und da ist dann halt bereits McFadden dabei. Die frühen drei haben bei mir eigentlich keine Chance für die Bestenliste, die Sachen vom Februar 1957 auch eher nicht (auch weil ich sie ausser „Sounds“ gar nie als Album kannte) …

Bei Jeremy Steig ist das leider auch so ein Fall, ich kenne nur diese CD-Compilation (vier Stücke von „Legwork“ auf Solid State und drei von „Wayfaring Stranger“):
https://www.discogs.com/Jeremy-Steig-Howlin-For-Judy/master/1324994
Aber ja, das ist sehr schöne Musik!

Ceterum censeo „Free Form“ magnum opus est.

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