Übrigens feiern heute ein paar Leute, die gerade populär sind oder im Forum gehört werden: Charles Mingus (in einem Jahr der 100.), und aus der (u.a.) Blue Note-Ecke auch Paul Chambers (1935-1969) und Tommy Turrentine (1928-1997).
Und wenn ich schon gucke, weil’s ein interessanter Tag ist: Nico Bunink, Cándido Camero (er wäre heute 100, starb letzten November), Don Grusin (80.), Barry Guy, Avery „Kid“ Howard, Werner Lüdi, Bullmooose Jackson, Harvey Mason, Don Menza, Lou Stein und William „Brother“ Woodman (der Bruder von Britt, den man ebenfalls in der Central Avenue Ecke ein wenig hören kann, mit Baron Mingus, Joe Liggins oder Cee Pee Johnson, mit letzterem gibt es zumindest auf der Jack McVea etc-CD von Delmark einen einzigen Track mit Woodman).
Und eine kleine Zwischenfrage: Hat Duke (Pearson)’s Mixture hier bereits eine ordentliche Dosis Hancock absorbiert?
Ich meine weniger das ziemlich generische Stück als den fetten Beat (there’s Philly Joe for you!) und das sehr „knackige“ Klavierspiel mit den „Amen“-Chords dazwischen usw.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba