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percy-thrillingtonKönnt Ihr mir erklären, @wolfgang und @was, warum in Euren Status-Quo-Listen so viele Songs aus der frühen Phase vertreten sind? … Ich habe mir neulich anlässlich der Lektüre der Francis Rossi-Autobiografie mal wieder die schöne Compilation „The Very Best Of The Early Years“ (Union Square / 2 CDs) angehört …. darauf sind 40 bekannte und unbekannte SQ– sowie Spectres- und Traffic-Jam-Stücke enthalten …. Die psychedelischen Nummern fand ich im Vergleich zur damaligen Konkurrenz eher gewollt …. die blues-rockigen Lieder in ihrer Findungsphase zum späteren Boogie sind zum Teil ganz pfiffig („Mean Girl“, „Tune To The Music“), aber nicht so gut, dass ich sie in eine Top-20 packen würde ….
Mir haben die frühen Sachen schon immer gut gefallen. Da gehe ich sogar noch weiter zurück, als sie sich noch Traffic Jam, bzw. Spectres nannten. Auch in den 60ern hatten sie schon sehr gute Kompositionen auf den Weg gebracht. Pictures Of Matchsick Men wurden sogar später von Camper Van Beethoven gecovert. die haben das heute noch im Liveprogramm.
Was die Schwerpunkte, oder die liebste Phase angeht, so hat sich das bei mir inzwischen ein wenig verschoben. Waren es früher die Vertigo Alben von Piledriver bis Blue For You , die bei mir weit vorne lagen, so halte ich zur Zeit Ma Kelly’s Greasy Spoon und Dog Of Two Head für ihre stärksten Alben.
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