Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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1. Charles Mingus Presents Charles Mingus
2. The Black Saint and the Sinner Lady
3. Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus
4. Mingus Ah Um
5. Live in Europe vol. I
6. Pithecanthropus Erectus
7. Blues & Roots
8. Changes One
9. Live at Carnegie Hall 1974
10. Mingus Moves
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11. Live in Europe vol. II
12. Cornell 64
13. Town Hall 64
14. Jazz Composers Workshop
15. Tijuana Moods
16. Mingus Plays Piano
17. Changes Two
Mehr Alben kenne ich leider nicht. „Epitaph“ ist ja außen vor.
Wenn ich mir diese Liste so angucke, kann ich damit kaum etwas anfangen. Ist für mich im Moment schon irgendwie richtig, aber wenn ich im Einzelnen darüber nachdenke, könnte ich ständig umstellen. „The Black Saint …“ könnte auf 1 sein, „Pithecanthropus“ wechselt mit „Blues & Roots“, je nachdem, welches von den Alben ich gerade höre.
„Money Jungle“ würde „Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus“ auf Platz 4 schieben, aber nur, weil ich nicht den Mut hätte, es zwischen „The Black Saint“ und „Charles Mingus Presents“ zu tun, obgleich es für mich da hingehörte. Vertrackt! Ich habe es herausgelassen, obwohl ich komischerweise gerade auch an dieses Album denke, wenn ich mir Mingus aufrufe. Es stand auch immer im Regal bei Mingus. Das Wiederhören nun veranlasst mich, es zu Ellington zu packen. Ellington webt diesen Teppich, er macht die Vorgaben, scheint mir, Mingus und Roach pieksen zurück und mit. In großer verständnisvoller Ein-, Zwie- oder Dreitracht. Eine sehr insulare Platte, und so verinselt, dass ich nicht weiß, wie ich sie hier einordnen könnte. Sie fährt wohl irgendwo in ozeanischen Wassern herum, unbeirrt.
„Mingus Plays Piano“. Ich höre das wirklich gern, aber es sind wohl doch nur, meist harmonische, Fingerübungen. Denkt man es sich – nicht sehr einfallsreich, ich weiß – als Bass-Soloalbum, hätte es größeren Reiz.
Vielen Dank für die Umfrage, ich habe noch nie eine Liste erstellt, weiß aber jetzt, wie schwierig das ist, wenn man sortieren soll.
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