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Dass Mingus‘ Album in der Hinsicht einmalig ist, ist ja klar – und ich liebe es wirklich sehr!
Spannend ist in der Hinsicht die erst kürzlich erschienen Bley-Solo-Session im zweiten 5-CD-Set mit Aufnahmen von/mit Joe Castro, es gibt da drei Impros und dann einen Bop-Klassiker und ein Filmstück. Bley macht da also schon 1956 sowas ähnliches. Aber das machte damals aber sonst niemand bzw. niemand in Form, die veröffentlicht wurde.
Bleys „Open, to Love“ folgte erst 1972 – da war Jarrett mit „Facing You“ (1971) etwas schneller. Geschlagen wurden sie aber beide und gleich mehrfach von Dollar Brand („This Is“, 1965; „African Sketchbook“ und „African Piano“, 1969).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba