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Ich höre gerade noch einen Howard Johnson-Nachschlag – das ist wohl der Closer vom letzten Gravity-Album, das ich bisher nicht auftreiben konnte („Testimony“, 2017).
Bob Stewart war glaub ich derjenige, der gerade eine Stelle als Lehrer angetreten hatte, als Howard Johnsons Poker mit Taj Mahal aufgeing („ich hab da eine Band mit vier Tubas“, aber von den anderen dreien wusste halt noch keiner davon … am Schluss klappte es ja dann). Die Aufnahmen von Blythe mit Stewart mag ich sehr, es gibt auch spätere in kleienere, weniger „produzierten“ Rahmen. Es gibt zudem auch einiges Material, das nicht offiziell erschienen ist – hier z.B. ein kurzes Video von 2005 (Bild ist nicht gut, aber Ton sehr okay für sowas – der dritte im „Duo“ ist Chris Joris-perc):
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