Antwort auf: Album des Tages

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Masha Qrella hat 17 Gedichte von Thomas Brasch (gestorben 2001) vertont, „sie klanglich in kühle und sehnsüchtige Atmosphären gebettet, mal sphärisch-elektronisch, dann wieder ganz handfest-analog, und ihnen so zu neuem Glanz verholfen“ (DLF).

Sehr tolle Platte, insgesamt eher ruhig. Braschs Gedichte eigenen sich wirklich hervoragend als Songtexte. Wenn man es nicht weiß, kommt man gar nicht darauf, dass hier Gedichte als Songtexte genommen wurden.

Erhältlich in allen üblichen Formaten bei den einschlägigen Musikanbietern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Brasch

 

 

 

 

 

 

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