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mr-badlandsIch habe “Pelagial” (2013) in Erinnerung, ein klaustrophobisches Werk, sehr beeindruckend. Es scheint ich habe zwei Alben nachzuholen :-).
Die war mir zu sperrig, immer wieder tolle Ansätze, aber dann doch zu brachial. Deshalb war ich sehr angetan, dass die 2018er für mich leichter zugänglich war. Dass sie stets auch eine Instrumentalversion veröffentlichen, von der es auch eine eigene Vinyl-Auflage gibt, machen sie schon lange so. Ihr Label Pelagic hat auch stets aufwenige Box-Versionen mit Schieferplatten, in Madagaskar gesammelten Muscheln und Ähnlichem in opulenten Holzkisten.
Die Kombi-Box von Heliocentric / Anthropocentric war auch wunderschön, aber die Musik dann am Ende des Tages (mir) doch etwas zu anstrengend.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!