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pinball-wizardBei Coltrane bin ich auch dabei. Ob wir uns eines Tages auch an Ellington rantrauen? Ich weiß, die Idee ist der helle Wahnsinn. Ich würde mich aber dennoch darauf einlassen.
Hm, finde ich schwierig, weil dann die ersten fast 25 Jahre völlig rausfallen (und selbst wenn wir dafür pragmatische Lösung fänden: das kennt dann halt kaum jemand – bin da auch nicht firm genug, um im Handumdrehen beste Sessions oder sowas nennen zu können, Musikproduktion und -konsum funktionierte da aber auch ganz anders, es gab keine wirklich relevanten Einheiten jenseits der einzelnen Stücke oder A/B-Seiten einer Single, Ellington war ja der erste Jazzmusiker, der genau das auch aufbrach und mehrteilige Stücke schrieb, die dann für Platten halt doch wieder gekürzt werden mussten) …
Mond* oder Mingus wären logische weitere Kandidaten. Aber die halbwegs breite Beteiligung wie bei Miles oder Coltrane wäre da schon fraglicher, befürchte ich?
Aber bleiben wir erstmal bei Miles – bei mir steht auf jeden Fall noch eine längere Hör-Session mit den Live-Alben von 1973-75 an, und an „Big Fun“ und „Get Up with It“ muss auch nochmal dran.
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*) da sollde „Monk“ stehen – die Mac-Autokorreggtur gibt mier den Resst!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba