lysolSelber werde ich nicht mitmachen, da meine Begeisterung für Walker in den letzten Jahren nachgelassen hat. Aber ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse. Wie setzt man denn die 3-4 Minuten- Songs der ersten Alben in Relation zu den 15 Minuten-Experimenten der späteren Alben?Zumindest wenn man beiden Phasen etwas abgewinnen kann. Und wirken die späteren Alben nicht hauptsächlich als großer , schwerer Brocken im Ganzen? Bin gespannt. Gewinnen soll auf jeden Fall FARMER IN THE CITY.
Ich bewerte die Tracks aus der späteren Phase so, wie sie im Albumkontext wirken. Es ergibt wenig Sinn, sie aus dieser Umgebung herauszureißen und mit Material aus mehreren Jahrzehnten in eine Playlist zu stecken und einen Hitparadenabgleich anzustellen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.