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Anonym
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Danke. Lytton hat mich auch sehr gefangen genommen, „gefangen“ ist als Wort sicherlich falsch. Er wusste jederzeit, was er da gemacht hat, machen wollen würde, dann doch nicht gelassen hat. Wer war da recht primus inter pares? Parker bietet sich an, aber da ist Schlippenbach im Hintergrund. Das vermengt sich alles auf kleinem Raum. Und wie ich es auch zu drehen versuche, ich könnte auch sagen, Lytton hat mit seiner Verve die beiden anderen zusammengehalten. Kurz, großes Trio. – Zu Lovens, @gypsy-tail-wind, kann ich da eben nichts sagen.
Eine großflächige Monk-Remineszenz wollte ich gar nicht andeuten, jedenfalls nicht in dem Sinn, dass ständig explizit Bezug genommen würde, ebenso wenig wie auf Debussy. Aber sie waren da; das wollte ich oben mit meiner Grammatik-Ergänzung sagen.
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