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Das nicht gerade, aber auch weit davon entfernt, einen irgendwie zu begeistern. Schade vor allem wegen Secret Messages (von Twilight kenne ich unlängst zig Versionen).
Keine Ahnung, ob man hier schon mal explizit über ELO-Cover gesprochen hat, aber ..
Gelungen finde ich jedenfalls z.B. Showdown von Richard Barone, Tightrope und The Diary of Horace Wimp von Die böse Hand, Velvet Revolver mit Can’t Get It out of my Head, Banmier mit einer Dream-Pop-Version von Yours Truly 2095, Rick Altizers mit Boy Blue, Claude Francois mit Sacree Chanson (Telephone Line), Marcella Bella mit Mi Mancherai (Don’t Walk Away), Do Ya von Kiss-Member Ace Frehley und natürlich die Version von Steppin‘ Out des späten Carl Wayne.
Absolut hingerissen bin ich von der Jonathan-King-Produktion für One Hundred Ton And A Feather mit Can’t Get It Out of My Head, Showdown in der souligen Fassung von Odia Coates und One Summer Dream in der Indierock-Variante von Prairie Sons And Daughters. Letztere beide Beispiele gefallen mir sogar besser als die ELO-Originale (BLASPHEMIE!).
Lane Lanes When Time Stood Still ist ebenfalls gigantisch, wenn auch immer noch hinter ELOs Version angesiedelt.
Kurios, aber interessant klingt Eddie Skollers Fassung von Four Little Diamonds.
Unter allem Vorhandensein von Interesse und Raffinesse sind diese etlichen „deutschen Originalaufnahmen“, wobei Ireen Sheer ihre Sache noch gut machte.
Und Ted Herolds Gib Dein Ziel niemals auf hat ohnehin ein Stein bei mir im Brett.
Das Ding ist Kult hoch zehn ;)
Das Zeugs aus dem Dance-Bereich habe ich mal bewußt ganz ausgelassen, aber auch darunter gibt es Hörbares.
zuletzt geändert von trekker--
Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.